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Stephen Meyer, Autor und Leiter des Zentrums für Wissenschaft und Kultur des Discovery Institute, ist Befürworter von Intelligent Design, einer Grundüberzeugung innerhalb der Wissenschaft, die einen „intelligenten Planer“ als letztliche Ursache hinter der Entstehung des Kosmos und des Lebens ansieht. In Amerika hat der Autor in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Debatten geführt, Vorträge zu diesem […]
von Roland Neudecker
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Dr. Dr. Benjamin Lange, Jg. 1982, verheiratet, zwei Kinder, studierte Musik, Mathematik und Theologie. Er liebt es, andere für die Bibel zu begeistern. Und ja, das kann er wirklich. Dabei verwendet er eine gut verständliche Sprache, ohne seinen wissenschaftlichen Hintergrund zu verleugnen. (Das, was auch Skeptiker überzeugen kann, hat er in den Anmerkungen nach jedem […]
von Karl-Heinz Vanheiden
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Diese Einleitung zum Alten Testament ist ein europäisches Projekt, an dem 32 Autoren mitgeschrieben haben. Wie für Einleitungen üblich beleuchtet sie die Hintergründe der Entstehung der Bücher des Alten Testaments und skizziert deren Aufbau und Theologie. Im Gegensatz zu den meisten gängigen deutschsprachigen Einleitungen ist es ausdrückliches Ziel des Werkes, die biblischen Texte als historische […]
von Dr. D. Facius
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Nachdem das empfehlenswerte Buch „Wir werden nicht schweigen“ im vorletzten Jahr herausgegeben wurde, haben sich die Verlage dazu entschieden, eine ähnliche Darstellung des Autors ins Deutsche zu übersetzen. Kein Grund, sich zu verstecken kann sowohl vom Cover als auch vom Inhalt her durchaus als Fortsetzung des vorgenannten Buches verstanden werden. Lutzer beschreibt in erster Linie […]
von Thimo Schnittjer
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Jacob Thiessen, seit vielen Jahren Rektor und Professor für Neues Testament an der STH Basel, hat mit dem vorliegenden Werk einen interessanten und lohnenswerten Beitrag zum Verständnis des Matthäusevangeliums vorgelegt. Der Autor versteht sein Werk bewusst als Verständnishilfe, und dieser Zielrichtung wird es gerecht. Im Rahmen der Einleitung tritt Thiessen aus wissenschaftlichen Gründen für die […]
von Thimo Schnittjer
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In dem dritten und letzten Band der Reihe über das kommende Reich Gottes setzt sich der Autor mit den Auswirkungen einer – seiner Ansicht nach – falschen Reich-Gottes-Lehre auseinander. So stellt er im ersten Teil eine Veränderung des Wesens und der Berufung der Gemeinde fest. Die Gemeinde sei nicht mehr Pilger, sondern fühle sich in […]
von Thimo Schnittjer
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Es scheint inzwischen selbstverständlich klar zu sein, dass Frauen die besseren Menschen sind und Männer Gewalt, Missbrauch und Unterdrückung in die Welt gebracht haben und bringen. Besonders die „alten weißen Männer“, die noch vom Christentum geprägt wurden, gelten als Ursprung des Bösen. Der Einfluss der christlichen Werte auf Männer wird zunehmend kritisch gesehen. In den USA gibt es Gruppen, die am liebsten alle Männer aus der Welt schaffen würden. Darauf haben fleißige Christen mit klugen Argumenten geantwortet. Die Apologetin Nancy Pearcey zeigt in ihrem umfangreichen Buch, dass der gelebte Glaube tatsächlich gute Männer hervorbringt und legt dar, dass die toxische Männlichkeit andere Ursachen hat. Sie scheint allerdings für verweltlichte Christen besonders negativ zu sein.
von Thomas Jeising
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Wenn Christen in Glaubenszweifel geraten und an Mängeln oder Machtmissbrauch in ihren Gemeinden leiden, dann suchen sie oft vergeblich Hilfe. Nicht selten führt das zu Trennungen und sogar dem Verlust des Glaubens. Als Lösung wird neuerdings die "Dekonstruktion" des Glaubens empfohlen. Angeblich könnte man so sogar Jesus näherkommen. Die vorgeschlagenen Wege führen aber meistens nur zu einem selbstgemachten Jesus-Bild.
von Thomas Jeising
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Vor gut einem Jahr erschien das Buch Abschied von den Geschlechtern, Die Gender – Ideologie im Vormarsch. Darin lässt der Herausgeber Michael Kotsch fünf unterschiedliche Autoren zu Wort kommen, die sich jüngst mit dem Thema Gender Mainstreaming (hier: GM) auseinandergesetzt haben. Kotsch selber verfasste die Einführung, das erste und die beiden letzten Kapitel, sowie das […]
von Redaktion
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Die Kurzfassung dieser Buchbesprechung finden Sie hier. Das Apostolische Glaubensbekenntnis ist in der uns vorliegenden Form wahrscheinlich im 5. Jahrhundert entstanden. Es ist nicht apostolisch in dem Sinne, dass es von jenen Jüngern formuliert wurde, die Jesus noch selbst gesehen haben (vgl. 1Kor 9,1). Als apostolisch gilt es, weil es nach Überzeugung der Alten Kirche […]
von Ron Kubsch