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Bibelverständnis

  • „Finden, fördern, freisetzen“ oder verwässern?

    Seit einiger Zeit wird von manchen theologischen Lehrern betont, dass der fünffältige Dienst für die heutige Gemeinde so wiederbelebt werden müsse, dass auch Apostel wie in der Anfangszeit der Gemeinde wirken. Auch wenn zuerst nur in charismatischen Gemeinden von einem neuen apostolischen Zeitalter gesprochen wurde, so hat die Einsetzung von Aposteln, die den ersten Aposteln von Jesus beinahe gleichgestellt werden sollen, viele Fürsprecher gewonnen. Das NT zeigt aber deutlich, dass der Dienst der ersten Apostel, die mit Jesus lebten und von ihm direkt eingesetzt wurden, heute nicht neu aufgelegt werden kann und muss. Apostel im Sinne von Gesandten oder Missionaren kann es dagegen auch heute geben.

    von Thimo Schnittjer
  • Gottes Wort gehorsam – aber seinem Sinn nach

    Insbesondere als Folge der fundamentalistischen Koranauslegung wird auch evangelikalen Christen häufig unterstellt, sie wollten alle Aussagen und Gesetze der Bibel am liebsten wörtlich umsetzen und seien so eine Gefahr für eine freiheitliche Gesellschaft. Bei allen Unterschieden im Einzelnen gibt es jedoch unter Evangelikalen Einigkeit, dass die Gebote des Alten Testaments eine andere Autorität für die Lebensführung haben als die des Neuen Testaments. Das geht offenbar auf Jesus und die Apostel selber zurück und lässt sich an vielen Beispielen zeigen.

    von Prof. Dr. Friedhelm Jung
  • Zehn häufige Missverständnisse zum sogenannten „Zungenreden“

    Schon der Begriff „Zungenrede“ ist missverständlich, weil das griechische Wort „Zunge“ hier mit „Sprache“ übersetzt werden muss. Aber auch im Zusammenhang mit dem Phänomen des Gebetes oder Redens in einer Sprache, die man nicht erlernt hat, kursieren viele Missverständnisse, die den Sinn und die Absicht Gottes, die er mit diesem Wunder verfolgt, verdunkeln. Darum erscheint es sinnvoll, sich die Zusammenhänge besonders im 1. Korintherbrief wieder genau vor Augen zu führen.

    von Peter Prock
  • Die Bedeutung der Septuaginta (LXX) für die christliche Gemeinde

    Die Septuaginta war die erste uns bekannte Übersetzung des hebräischen Alten Testaments in eine andere Sprache. Es gibt in der Weltgeschichte kein literarisches Werk von vergleichbarem Umfang, das früher übersetzt worden wäre.1 Schon dadurch setzte sie einen Meilenstein in der menschlichen Kultur. Aber noch viel wichtiger ist, dass die Botschaft des Alten Testaments durch die […]

    von Karl-Heinz Vanheiden
  • 102 Antworten auf 101 scheinbare Widersprüche in der Bibel

    Sehr geehrter Herr Vanheiden, ich heiße NN, bin 20 Jahre alt und studiere Maschinenbau. Schon längere Zeit setze ich mich mit dem Glauben an Gott und der Bibel kritisch auseinander. Kürzlich fand ich im Internet ein Dokument, welches mir schwer zu schaffen macht. Darin werden vermeintliche Widersprüche in der Bibel geschildert. Nun weiß ich nicht, […]

    von Karl-Heinz Vanheiden
  • Die Stellung der Konfessionen zur Inspiration und Irrtumslosigkeit der Bibel

    In Theologie und Kirche kommt es immer wieder zu Streitgesprächen über die Bibel. Ist sie Gottes Wort oder enthält sie nur Gottes Wort? Ist sie zuverlässig und ohne Fehler in allen ihren Aussagen oder sind nur ihre soteriologischen Abschnitte vertrauenswürdig? Steht die Bibel auf der gleichen Stufe wie heilige Bücher anderer Religionen, also etwa Koran und Upanischaden, oder ist sie diesen überlegen? Dieser Aufsatz untersucht, was die christlichen Konfessionen in ihren Bekenntnisschriften zur Hei-ligen Schrift sagen und ob der praktische Umgang mit der Bibel sich mit den Aussagen dieser Lehr-dokumente deckt.

    von Prof. Dr. Friedhelm Jung
  • Könnte es auch anders sein? Wie wir mit Unterschieden in der Auslegung umgehen

    Die richtige Anwendung bibelgemäßer hermeneutischer Grundsätze müsste doch eigentlich dazu führen, dass jeder jeden Bibelabschnitt richtig versteht und auslegen kann. Wären die Ergebnisse der Auslegung dann nicht alle gleich, abgesehen vielleicht von einer persönlichen Note? Warum gibt es teilweise so große Unterschiede? In der modernen Erkenntnistheorie wird teilweise die Meinung vertreten, dass wir nicht wissen […]

    von Thomas Jeising
  • Fehlerlosigkeit – was sonst?

    Die Bibel selbst lässt keinen Zweifel, dass das Wort Gottes ohne Fehler sein muss. Andere Ansichten sind immer von Außen an sie herangetragen. Eine genaue Betrachtung zeigt aber, dass dieses Vorgehen nicht berechtigt ist. Auch werden der Bibel keine tatsächlichen Fehler nachgewiesen.

    von Dr. Benedikt Peters
  • Bibel und Offenbarung

    Als die Reformation bzw. die Reformatoren im 16. Jahrhundert das Prinzip sola scriptura formulierten, taten sie eigentlich nichts anderes, als die Bibel von den geistig-geistlichen Fesseln der mittelalterlichen Kirche zu befreien, die den menschlichen Verstand und die Autorität der mittelalterlichen Kirche auf das gleiche Niveau wie die Autorität der Bibel erhoben hatte. Die sola scriptura […]

    von Dr. Ete Álmos Sípos
  • Was bedeutet Inspiration?

    Einleitung: Der Mangel an Klarheit liegt nicht in der Bibel Es ist nicht allzu schwierig, Einigkeit darüber zu erzielen, dass die Bibel inspiriert ist. Wenn es aber um die Frage geht, was Inspiration der Heiligen Schrift positiv bedeuten soll, dann ist es mit der Einigkeit vorbei. Die „Glaubensbasis der Evangelischen Allianz“ (1972) bekennt sich „zur […]

    von Thomas Jeising
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