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Bibelverständnis

  • Verdreht, entstellt, geirrt? Wird das AT von den Autoren des Neuen Testaments falsch zitiert?

    Rund 10% des NT sind Zitate oder Bezüge auf das Alte Testament. Wie aber gehen die Autoren bei der Verwendung des AT vor? Entstellen sie die Aussagen oder deuten sie willkürlich in ihre Richtung? Eine genaue Untersuchung zeigt, dass die neutestamentlichen Autoren das AT als ihre Heilige Schrift lesen und im gemeinten Sinn auf die Erfüllung in Jesus Christus deuten.

    von Ansgar N. Przesang
  • Reformen ja – Reformation nein

    Schon vor der Reformation hatte eine Bewegung mit viel Kritik an der römischen Kirche auf sich aufmerksam gemacht. Ihr ging es allerdings vor allem um eine Förderung der Bildung und der Wissenschaften. Viele gebildete Männer, die später Luthers Mitarbeiter wurden, wie Spalatin, Melanchthon, Karlstadt, Jonas und andere, waren auch Mitglieder in Humanistenkreisen, die die Kenntnis der alten Sprachen und der Schriften der klassischen Dichter und Philosophen förderten. An der Einschätzung der menschlichen Möglichkeiten bei seiner Errettung trennten sich letztlich die Wege von Reformation und Humanisten.

    von Thomas Jeising
  • Göttliche Inspiration und menschliche Verfasser

    Innerhalb der Inspirationslehre mit ihren vielen Bereichen wird das Zueinander von menschlichen Verfassern und dem Wirken des Geistes Gottes meist nur am Rande behandelt. Das liegt vor allem daran, dass über die Details des Zusammenwirkens in der Bibel kaum Aussagen gemacht werden. Man kann sagen, dass es ein Geheimnis darstellt, wie Gott es möglich gemacht hat, dass Menschen in ihrer Individualität und unter Einbeziehung ihrer Persönlichkeit 100%iges Gotteswort aufschreiben konnten. Wenn das Wirken Gottes auch nicht entschlüsselt werden kann, so sind doch einige Beobachtungen aufgrund von Aussagen der Bibel möglich.

    von Thomas Jeising
  • Bibeltreue und ihre Grenzgebiete: Biblisch oder unbiblisch?

    Bibeltreue hat Grenzen. Es ist schmerzlich, dass es nahestehende Christen sind, die diese Grenzen überschreiten und mit verschiedenen Argumenten meinen, auf der anderen Seite ihr Christsein leben zu können. Der dritte Teil der Reihe geht darauf ein, was zu Recht als "biblisch" bezeichnet werden darf. Bibeltreue kann nur in Achtung vor der sich selbst auslegenden Heiligen Schrift richtig gelebt werden.

    von Thomas Jeising
  • Bibeltreue und ihre Grenzgebiete: Bibeltreue und Christustreue

    Bibeltreue hat Grenzen. Es ist schmerzlich, dass es nahestehende Christen sind, die diese Grenzen überschreiten und mit verschiedenen Argumenten meinen, auf der anderen Seite ihr Christsein leben zu können. Der erste Teil der Reihe geht darauf ein, dass manche Treue zu Christus und Treue zur Bibel gegeneinander ausspielen. Sie wollen für einen Glauben an Christus ohne Treue zur Heiligen Schrift werben. Der aber ist eine Täuschung.

    von Thomas Jeising
  • Inspiration und Irrtumslosigkeit in der Geschichte

    Aufgrund der immer wieder aufflammenden Auseinandersetzungen um Inspiration und Irrtumslosigkeit der Bibel soll die Positionierung zu diesen Fragen im Mittelpunkt der folgenden historischen Darstellungen stehen. Dabei soll gezeigt werden, dass die Lehre der Inspiration keine Erfindung neuzeitlicher Theologen ist, sondern sich wie ein roter Faden durch die gesamte Theologiegeschichte zieht. Auch dass diese, auf das unmittelbare Reden Gottes zurückgeführte Bibel absolut zuverlässig und irrtumslos ist, war schon den Gläubigen der ersten Jahrhunderte bewusst. Christen, die sich heute an die Inspiration und die Irrtumslosigkeit der Schrift halten, können sich nicht nur auf den Selbstanspruch der Bibel stützen, sie wissen sich auch in einer vertrauenswürdigen zweitausendjährigen Tradition, deren theologische Formulierungen ihnen heute helfen können das Wesen der Heiligen Schrift noch besser zu verstehen.

    von Michael Kotsch
  • Bibelkritisch und fromm

    Einem, der die Bibel als das Wort Gottes liebt und sein Leben daran ausrichtet, kommt das zunächst recht komisch vor. Wie kann jemand fromm sein und zugleich die Bibel kritisieren? Wie kann jemand behaupten, die Bibel enthalte viele Fehler und Widersprüche, aber im selben Atemzug versichern, er sei ein guter Christ? Nun, wenn dieser Jemand […]

    von Karl-Heinz Vanheiden
  • Das göttliche Wort und der menschliche Lobgesang

    Offenbarung und Deutung „Da glaubten sie an seine Worte und sangen sein Lob.“ In diesem zwölften Vers des 106. Psalms ist alles zusammengefasst, was sich vom Wort Gottes und den Dichtern sagen lässt. Es ist ausgedrückt in vollkommener Schönheit. Und es ist zugleich festgelegt mit der äußersten Nüchternheit. Überall aber, wo vom Gotteswort und der […]

    von Jochen Klepper
  • Widerspruch? Einspruch!

    Vom Umgang mit sogenannten Widersprüchen in der Bibel

    von Dr. Wolfgang Nestvogel
  • Bibelübersetzung und Textkritik

    Ein Beitrag zur Geschichte der Brüderbewegung in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts

    von Arno Hohage
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