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Wort- und Themenstudien

  • Das Buch Hiob und der Wasserkreislauf

    Im Buch Hiob, dessen Anfang wahrscheinlich mehr als 4000 Jahre alt ist, finden sich viele Aussagen über die Natur. Erstaunlich häufig nehmen Stellen auf den Wasserkreislauf Bezug. Offenbar war die Wahrnehmung und auch das Verständnis der Abläufe sehr weit bekannt. Erst viele Jahrhunderte später konnte man das Wunder des Wasserkreislaufes besser verstehen. Einzelne Elemente davon waren lange rätselhaft. Selbst heute ist vielen nicht bekannt, dass es noch Brunnen der Tiefe gibt, in denen Wasser liegt, das wahrscheinlich noch nie am Wasserkreislauf teilgenommen hat. Der größste Teil des Wassers ist aber Teil des Kreislaufes aus Fließen, Verdunsten, Wolkenbildung, Abregnen, Versickern, Quellenbildung usw. Die Einzelheiten zeigen Gottes wunderbare Schöpfung und die Weisheit des Wortes Gottes über seine Schöpfung ermuntern uns, Gott zu loben.

    von Karl-Heinz Vanheiden
  • Weihnachten ist weniger wichtig – aber nicht unbedeutend

    Es ist zu beobachten, dass manche Christen weniger Wichtiges für unwichtig erklären. Sie betonen das Wichtigste mit Recht: die Liebe zu Gott und zum Nächsten. Aber ohne das Zweit-Wichtige und Dritt-Wichtige kennen wir die Bedeutung des Wichtigsten im Glauben auch nicht richtig. Auch wenn die Erlösung durch das Sterben von Jesus am Kreuz am wichtigsten ist, ist doch seine Menschwerdung und sein Kommen als Kind mit all den Begleitumständen nicht unwichtig.

    von Thomas Jeising
  • Sex und Bibel – Gottes Absicht mit der Sexualität und unsere Lebenswirklichkeit

    In der Rubrik „Zur Diskussion gestellt“ veröffentlichen wir Artikel, bei denen uns bewusst ist, dass nicht alle Christen, die bibeltreu sein wollen, die Ergebnisse teilen. In einigen Fragen können auf der Grundlage der gleichen biblischen Aussagen unterschiedliche Antworten formuliert werden. In BuG 1-2022 haben wir an dieser Stelle einen Beitrag über eine bibelbegründete Sexualethik gedruckt, die bei einigen Lesern Rückfragen aufgeworfen hat. Hier lesen Sie eine an manchen Stellen abweichende Darlegung, die auf den Artikel von Prof. Dr. Friedhelm Jung antwortet. Im Ergebnis führen die Auslegungen zwar zum gleichen moralischen Verhalten, die Begründungen sind aber anders, was vor allem die Haltung beeinflusst.

    von Thomas Jeising
  • Gott, unser Vater

    Die Religionskritik hatte das christliche Reden von Gott als Vater verspottet und es eine "in den Himmel projizierte Wunschvorstellung" genannt. Tatsächlich aber ist Gott, der Vater, mit Recht im wichtigsten christlichen Glaubensbekenntnis. Denn die Rede davon ist in der Bibel zentral. Ein genauer Blick zeigt aber auch, dass es sich nicht um eine menschliche Idee handelt, sondern Gott von Ewigkeit her der Vater von Jesus Christus ist. Durch den Glauben wird er auch der Vater der Christen und sie seine geliebten Kinder.

    von Thomas Jeising
  • Ohne Strom an Gottes Hand

    Gott hat uns in der Bibel auch das Buch der Psalmen mit Gedichten, Liedern und Gebeten gegeben. In ihnen wird die Bewegung des menschlichen Herzen in Anfechtungen und Nöten, unter Verlust, Verlassenheit und Bedrängnis gezeigt. Allerdings ist das menschliche, innere Gespräch dort auch ein Gespräch vor Gott. Es führt zu Gott, es schaut auf Gott und es beschaut den eigenen Zweifel, die Traurigkeit und Verzweiflung im Angesicht Gottes. Deswegen sind die Psalmen ein hervorragendes Instrument Gottes für seine Seelsorge an uns. Wer im finsteren Tal (Psalm 23) wandern muss, kann es mit den Psalmen tun und hier Trost, Wegweisung und innere Klärung finden. Beispielhaft wird das an einigen Psalmen vor dem Hintergrund der Erfahrung von Anfechtung im Leben des Autors gezeigt.

    von Dr. Hanniel Strebel
  • Wenn einer eine Reise tut … – Josef, Jesus und wir

    Die Bibel nimmt sich viel Raum, um im 1. Buch Mose das Leben von Josef zu erzählen. Wenn wir die Geschichte einerseits mit dem Blick auf Gottes Handeln im Leben von Josef und seiner Familie lesen und andererseits die neutestamentliche Perspektive auf den Erlöser Jesus Christus erkennen, werden wir hier nicht nur ein moralisch vorbildliches Leben erkennen, sondern vor allem eine Ermutigung, um im Glauben an Gott und Jesus zu leben, und das genau in dieser Zeit und an dem Ort, an den Gott uns heute gestellt hat.

    von Dr. Hanniel Strebel
  • Wer ist Gott? Zurück zu einem biblischen Verständnis von Gottes Wesen

    Dass Gott auch strafen kann und straft, ist vielfach selbst der christlichen Gemeinde aus dem Blick geraten. Dabei geht es nicht darum, in falscher Einseitigkeit nur den strafenden Gott zu verkündigen. Es ist aber ebenso falsch und einseitig, wenn Gott als auschließlich liebend und gütig dargestellt wird, der für Katastrophen, Krankheiten und Leid nicht verantwortlich ist. Das Leid kam nach dem Willen Gottes aufgrund der menschlichen Sünde in die Welt. Wir sollten auch heute Gott als den verkündigen, der in Seuchen, Katastrophen und Unglücken den Menschen an seine Macht und seine Gerechtigkeit erinnert, aber zugleich durch das Evangelium auch eine Möglichkeit zu Vergebung und Umkehr anbietet.

    von Prof. Dr. Friedhelm Jung
  • DIAKRISIS – die vergessene Tugend der Geisterunterscheidung wieder entdecken

    Die vom Heiligen Geist geschenkte Gabe der Unterscheidung der Geister ist heute mehr denn je notwendig. Mit ihr wird der Gemeinde in Lehre und Leben, in der Verkündigung, Seelsorge und selbst in der Diakonie gedient. Für die Gesundheit und das geistliche Immunsystem der Gemeinde muss diese Gabe geübt und ausgeübt werden. Mit ihr wird vor allem zwischen Wirkungen von Gottes Geist, widergöttlichen und menschlichen Kräften unterschieden. Für die Übung der Gabe der Geisterunterscheidung ist eine gute Bibelkenntnis grundlegend. Aber es gehört auch Mut dazu, die Gabe in Demut und Entschlossenheit zu üben, denn es geht dabei nicht um Rechthaberei, sondern um die gesunde Lehre zum Lob Gottes und zum Nutzen der Gemeinde.

    von Jürgen Neidhart
  • Vom Wundern über Wunder

    Die Skepsis gegenüber den Wundern, die in der Bibel berichtet werden, hat eine Vorgeschichte. Sie ist jedoch heute weitgehend von einer rationalistisch geprägten Weltsicht bestimmt, die Gottes Eingreifen als Glaubensaussage von dem tatsächlichen Geschehen abspalten will. Besonders über die Frage, ob Gott mit Wundern gegen die Natur handelt, die er selbst geschaffen hat, ist auch im christlichen Kontext immer wieder diskutiert worden. Eine Infragestellung der Tatsächlichkeit von Wundern kann angesichts des biblichen Zeugnisses, aber auch der theologischen Konsequenzen nicht bestehen.

    von Ron Kubsch
  • Zwischen Ruhe und Arbeit – gute Haushalter Gottes

    Wir sind als Menschen nicht zu Arbeitstieren gemacht. Aber auch das Leben in einem Schlaraffenland mit Dauerurlaub und Fau­len­zen ist nicht das christliche Paradies, das wir erstreben. Arbeit und Ruhe in gesundem Ausgleich gehören zu einem fruchtbaren christlichen Leben, das Gott ehrt.

    von Holger Lahayne
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