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Wort- und Themenstudien

  • Sie lebten doch!: Warum die Bibel geschichtlich zuverlässig ist

    Es ist leicht, die historische Glaubwürdigkeit der Bibel in Zweifel zu ziehen. Aber es hat für den christlichen Glauben erhebliche Folgen, weil die Erlösung durch Christus auf historischen Ereignissen beruht. Jesus selber stellt die historische Wirklichkeit alttestamentlicher Personen niemals in Frage. Insofern ist es verfehlt, wenn sich heute manche Theologen auf ihn berufen und „mit Jesus gegen die Bibel argumentieren“ wollen. Verliert der Glaube seine historische Verankerung, kann er nicht retten und wird letztlich unglaubwürdig.

    von Karl-Heinz Vanheiden
  • Freuen in Anfechtung?

    Christen in unserer verwöhnten und bequemen Kultur müssen leidensbereiter werden. Niemand soll sich deswegen Verfolgung herbeiwünschen oder Schwierigkeiten in seinem Leben. Es ist offenbar ganz normal, dass wir am liebsten schon hier wie in der ewigen Herrlichkeit leben würden. Darum ist es wichtig, sich mit den zahlreichen Aussagen der Bibel zum Leid und insbesondere zum Leid als Christ zu beschäftigen. Sie bereiten uns auf andere Zeiten vor. Jakobus, Petrus und Paulus sind nicht nur selber von Leid und Verfolgung betroffen gewesen. Sie lehren auch einstimmig, dass wir als Christen zur Freude selbst in Anfechtungen kommen können. Das gelingt offenbar einerseits durch den Ausblick auf den Ausgang in der Herrlichkeit Gottes und andererseits durch das Aufschauen auf Jesus Christus und die Erinnerung an unsere wunderbare Errettung.

    von Bryan D. Estelle
  • Kann Gott seine früheren Handlungen bereuen?

    Manchmal erscheinen Aussagen in der Bibel widersprüchlich. Bei der vorliegenden Frage nach der Reue Gottes scheinen sich Bibelstellen sogar direkt zu widersprechen. Im Wesen Gott scheint ein Widerspruch zu entstehen, wenn man die Aussagen so versteht, wie sie auf den ersten Blick scheinen. Der zweite Blick schafft allerdings Klarheit. Antworten suchen, lohnt immer, auch wenn man hier etwas über die hebräische Sprache wissen sollte.

    von Thomas Jeising
  • Der Charakter der Bürger von Gottes Königreich

    Matthäus stellt uns in seinem beeindruckenden Evangelium Jesus als den Nachkommen von Abraham und David vor Augen. Er erzählt von seiner wundersamen Empfängnis und Geburt von einer Jungfrau und berichtet von seiner Flucht nach Ägypten und der Rückkehr nach Nazareth. Am Beginn des öffentlichen Wirkens von Jesus ruft Johannes der Täufer aus: „Kehrt um, denn […]

    von Andreas J. Köstenberger
  • Gottes wunderbarer Charakter – seine Liebe, seine Gerechtigkeit und sein Zorn

    Uns erscheinen manche Eigenschaften Gottes einen gewissen Widerspruch zu enthalten. Wie kann Gott selber Liebe sein, wenn er doch zugleich gerecht ist und am Ende der Zeiten Gericht über alle bösen Taten halten wird? Müsste er nicht aus lauter Liebe alles verzeihen? Andererseits erscheint ein Gott mit solch einer Art von Liebe als sentimental und ohne Gerechtigkeit. Tatsächlich gelingt es der Bibel uns widersprüchlich Erscheinendes miteinander zu verbinden und zu zeigen, wie es in Gott eine Einheit bildet.

    von Terry L. Johnson
  • Gott wurde Mensch

    Wissen wir überhaupt, wer Jesus war oder erzählt die Bibel nur fromme Legenden über den Mann aus Nazareth? War Jesus wirklich der Mann, dessen außergewöhnliches Leben uns in der Bibel vorgestellt wird? Der am Ende der Herrschaft von Herodes dem Großen in Bethlehem geboren und um ca. 30 n. Chr. durch den Präfekt Pontius Pilatus […]

    von Tobias Wagner
  • Jesus noch einmal für uns kreuzigen? – zu Heb 6,4-6

    Man kann ohne den Zusammenhang Verse in der Bibel ganz anders verstehen als sie gemeint sind. In Hebräer 6 steht nicht eine angstmachende Drohung im Vordergrund, sondern eine frohmachende Ermutigung, die vor einen ersten Hintergrund ausgesprochen ist.

    von Karl-Heinz Vanheiden
  • Der liebende Gott, der Friedefürst und seine kämpfende Kirche

    Die Aufforderung aus Psalm 34,15 und Hebräer 12,14, den Frieden zu suchen, meint im gesamtbiblischen Zusammenhang nicht, dass Christen um des lieben Friedens willen auf klare Positionen und den Kampf gegen Böses bei ihnen selbst und in der Welt verzichten sollten. Es kommt allerdings darauf an, dass sowohl das Suchen des Friedens als auch der rechte Kampf vom Evangelium von Jesus Christus bestimmt ist. Christus hat sich selbst hingegeben, um Frieden mit Gott und unter den Menschen zu schaffen. Allerdings hatte das sehr wohl Anfeindungen zur Folge. Für ihren Kampf gibt Christus seinen Glaubenden die rechten Waffen, die zu einem wirklichen Frieden führen.

    von Michael Freiburghaus
  • Das Liederbuch der Bibel. Eine kurze Einführung in den Psalter

    Auch im Neuen Testament wird die Gemeinde aufgefordert, Gott mit Psalmen zu singen. Das Psalmbuch ist keine zufällige Sammlung von Liedern und Gebeten, sondern ähnlich wie wir es in manchen Gesangbüchern finden, sind die Psalmen teilweise thematisch zusammengestellt. Darüber hinaus zieht sich aber auch ein inhaltlicher roter Faden durch die fünf Bücher der Psalmen. Dabei geht es zum Beispiel um das davidische Königtum, das einerseits die große Verheißung auf den kommenden Messias erhalten hat, aber andererseits doch durch äußere Verfolgung, Versagen und Sünde in Krisen gerät. Aber die Hoffnung auf den versprochenen Retter, die in Jesus Christus Wirklichkeit wurde, stirbt doch nicht, weil Gott der Herr über die Schöpfung, die Völker, die Geschichte und jedes Einzelnen bleibt.

    von Thomas Jettel
  • Kann die Bibel jemals irren? Ein Geständnis und Bekenntnis

    Der Autor, Fritz Rienicker, übernahm 1953 den Vorsitz des Bibelbundes und wurde als neuer Schriftleiter damit beauftragt, die Zeitschrift des Bibelbundes, die seit 1938 nicht mehr hatte erscheinen dürfen und 1950 mit einer kleinen Ausgabe wieder gedruckt worden war, als Stimme der Bibeltreue neu zu beleben. Er stand vor der Frage, ob das Bekenntnis zur Bibeltreue mit dem Vertrauen auf ihre Irrtumslosigkeit verbunden sein soll oder nicht. Er hielt das für notwendig und der Bibel entsprechend. Gleichzeitig versuchte er, falsche Vorstellungen zu korrigieren.

    von Fritz Rienecker
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