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Theologische Beiträge

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  • Eine Bibel für jedes Haus – 500 Jahre Luthers deutsches Neues Testament

    Das war ein unüberhörbarer Paukenschlag für ganz Europa, als am 21. September 1522 das von Martin Luther aus dem Griechischen übersetzte Neue Testament erschien. Der Wittenberger Drucker Melchior Lotter hatte das epochale Werk in einer Erstauflage von 3000 Exemplaren hergestellt, die schon sehr bald ausverkauft waren. Aufgrund seines Erscheinungsdatums sprechen Fachleute heute vom sogenannten „Septembertestament“. […]

    von Michael Kotsch
  • „Finden, fördern, freisetzen“ oder verwässern?

    Seit einiger Zeit wird von manchen theologischen Lehrern betont, dass der fünffältige Dienst für die heutige Gemeinde so wiederbelebt werden müsse, dass auch Apostel wie in der Anfangszeit der Gemeinde wirken. Auch wenn zuerst nur in charismatischen Gemeinden von einem neuen apostolischen Zeitalter gesprochen wurde, so hat die Einsetzung von Aposteln, die den ersten Aposteln von Jesus beinahe gleichgestellt werden sollen, viele Fürsprecher gewonnen. Das NT zeigt aber deutlich, dass der Dienst der ersten Apostel, die mit Jesus lebten und von ihm direkt eingesetzt wurden, heute nicht neu aufgelegt werden kann und muss. Apostel im Sinne von Gesandten oder Missionaren kann es dagegen auch heute geben.

    von Thimo Schnittjer
  • Gebetsmythen – Warum sie uns von echtem Gebet zu Gott abhalten

    Es ist erstaunlich, wie viele falsche Meinungen über das Gebet sich bei vielen eingeschlichen haben. Dabei geht es oft besonders darum, wann und wie ein Gebet mehr, besser oder schneller von Gott erhört werden kann. Alle Hebel aber, die Gott dazu bewegen sollen, etwas für uns zu tun, was er gar nicht tun will, können aus christlicher Sicht nicht richtig sein. Es kommt also vor allem auf die Kenntnis des Willens Gottes an, soweit wir ihn aus der Bibel kennen. Dann legt Gott auch viele Verheißungen auf ein ehrliches und demütiges Herz ihm gegenüber, das darauf vertraut, dass von Gott nur Gutes für uns kommt, selbst wenn das ein schmerzhafter Weg sein kann.

    von Michael Kotsch
  • Die Sündenlehre in der Reinigung – wovon sich jetzt auch Evangelikale verabschieden sollen, wenn sie von Sünde reden

    Eine Sündenlehre, die sich vor allem auf die menschliche Erfahrung gründet, kann der Bibel nicht gerecht werden. Der Abschied vom historischen Sündenfall reißt Löcher in die Sündenlehre, die nicht geschlossen werden können. Ohne die völlige Sündhaftigkeit des Menschen bleibt offen, warum der Sohn Gottes sterben musste.

    von Thomas Jeising
  • Auflösung ins Nichts oder ewige Strafe?

    Die Lehre von der Annihilation geht davon aus, dass nach der Bestrafung im letzten Gericht die Verlorenen ganz ausgelöscht werden und keine ewige Strafe in der Hölle erleiden müssen. Die zahlreichen Argumente, die dafür genannt werden, beruhen oft auf Annahmen, die so nicht in der Bibel stehen. Was in der Bibel steht, spricht klar für eine ewige Strafe in der Hölle. Auch wenn uns der Gedanke an die Hölle unangenehm ist und wir nicht daran denken wollen, dass Angehörige oder Freunde dort enden könnten, müssen wir bei den Aussagen der Bibel bleiben.

    von Robert Peterson
  • Landverheißung und Staatsgründung. Gedanken zum 70-jährigen Bestehen des modernen Staates Israel

    Die Staatsgründung Israels vor 70 Jahren ist für viele ein Anlass, Gott für seine Treue und seine Verheißungen zu danken. Der Blick in die Bibel zeigt, dass die Landverheißungen an Israel tatsächlich eine zentrale Stellung einnehmen. Die Verheißungen auf eine Wiederherstellung Israels sind aber mit dem Erlöser und Christus verbunden, der nur Jesus sein kann. In Jesus sind darum auch alle Verheißungen „Ja“ und „Amen“ und mit ihm stehen auch die zukünftigen Erfüllungen der noch offenen Versprechen Gottes in Verbindung.

    von Dr. Jacob Thiessen
  • Gottes Wort gehorsam – aber seinem Sinn nach

    Insbesondere als Folge der fundamentalistischen Koranauslegung wird auch evangelikalen Christen häufig unterstellt, sie wollten alle Aussagen und Gesetze der Bibel am liebsten wörtlich umsetzen und seien so eine Gefahr für eine freiheitliche Gesellschaft. Bei allen Unterschieden im Einzelnen gibt es jedoch unter Evangelikalen Einigkeit, dass die Gebote des Alten Testaments eine andere Autorität für die Lebensführung haben als die des Neuen Testaments. Das geht offenbar auf Jesus und die Apostel selber zurück und lässt sich an vielen Beispielen zeigen.

    von Prof. Dr. Friedhelm Jung
  • Liebe dich selbst! – ein biblisches Gebot?

    Wie stehen Gottesliebe und Nächstenliebe im Zusammenhang mit dem eigenen Selbstbild. Die Predigt zeigt, dass eine falsche Selbsteinschätzung ihren Ursprung in der Sünde des Menschen hat. Er denkt zu groß von sich, wenn er sich unabhängig von der Beziehung zu Gott betrachtet. Dort denkt mit Scham, Selbsthass und Verachtung von sich, ohne die Würde wahrzunehmen, die er von Gott hat. Es ist allerdings ein Irrweg, wenn der Mensch zur richtigen Gottes- und Nächstenliebe gelangen will, indem er die Liebe zu sich selbst steigert. Die Erkenntnis Gottes ist der Anfang des weisen Umgangs mit sich selbst.

    von Jürgen Neidhart
  • Alles gut! oder was? Warum wir uns wieder eingehend mit der Theologie der Sünde beschäftigen sollten

    Der Begriff und das Verständnis von Sünde und dem Sündersein des Menschen ist für den christlichen Glauben wesentlich. Wenn aber gerade dieser Begriff umgedeutet wird, dann können die Grundlagen des Glaubens ins Wanken geraten. Darum ist eine Neubesinnung auf dieses Thema unumgänglich, die hier begonnen werden soll.

    von Dr. Hanniel Strebel
  • Zehn häufige Missverständnisse zum sogenannten „Zungenreden“

    Schon der Begriff „Zungenrede“ ist missverständlich, weil das griechische Wort „Zunge“ hier mit „Sprache“ übersetzt werden muss. Aber auch im Zusammenhang mit dem Phänomen des Gebetes oder Redens in einer Sprache, die man nicht erlernt hat, kursieren viele Missverständnisse, die den Sinn und die Absicht Gottes, die er mit diesem Wunder verfolgt, verdunkeln. Darum erscheint es sinnvoll, sich die Zusammenhänge besonders im 1. Korintherbrief wieder genau vor Augen zu führen.

    von Peter Prock
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