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Theologische Beiträge

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  • Neutestamentliche Textvarianten – Lohnt sich der Streit darüber?

    Seit einigen Jahren kommt es immer wieder zum Streit darüber, ob die verschiedenen Textvarianten, die es in den mehr als 5000 Abschriften der Urtexte der neutestamentlichen Schriften gibt, das Wissen über den ursprünglichen Bibeltext verbessern oder unsicher machen. Einige Verfechter des sogenannten „Textus Receptus“ werfen anderen Christen vor, keine richtige Bibel zu haben, wenn ihre Übersetzung nicht auf diesem Text aus dem 16. Jahrhundert beruht. Der Streit lässt sich allerdings nur lösen, wenn man sich tatsächlich anschaut, worum es bei den Varianten eigentlich geht. Da zeigt sich nämlich, dass die wirklichen Unterschiede gering sind und sich gut erklären lassen.

    von Dr. Jacob Thiessen
  • Auf Christus warten macht alles anders

    Das Warten auf den Retter bestimmt die Bibel im Alten und Neuen Testament. Auch die heutigen Christen sollen voller Erwartung leben, dass der Retter Christus wiederkommt. Das hilft uns vor allem, nicht zu kurzfristig orientiert zu sein und angesichts negativer Entwicklungen nicht den Mut zu verlieren.

    von Thomas Jeising
  • Der letzte apologetische Bibelforscher?

    Das Leben des Bibelbund-Mitglieds Kirchenrat Dr. Eduard Rupprecht (1837-1907)

    von Gerhard Gronauer
  • Luthers Sprachverständnis als Wegweiser für theologisches Reden heute

    Theologisches Reden muss von der Bibel bestimmt sein. Martin Luther hat sich darüber gründlich Rechenschaft abgelegt, so dass seine Einsichten auch für heute wegweisend sind. Luther hielt es für gefährlich, von Gottes Sachen anders zu reden, als es die Heilige Schrift als Maßstab vorgibt. Grundlegend für ihn war, dass er sah, dass Gott beschlossen hat, sich mit menschlicher Sprache zu äußern und dass seine Offenbarung uns nur durch die Sprache der Bibel nahekommt. Das schließt den Weg der Mystik aus und stellt auch heutige fühlende Religiosität in Frage.

    von Thomas Jeising
  • War Luther ein Antisemit?

    Dass Martin Luther kein Antisemit war, darüber besteht erst seit ungefähr 1990 in der historischen Forschung Einigkeit. Aber schon die Pietisten Philipp Jacob Spener und Gottfried Arnold hatten im 17. Jhdt. darauf aufmerksam gemacht, dass Luthers anfängliche Hoffnung einer erfolgreichen Verkündigung des Evangeliums von Jesus Christus unter den Juden in Deutschland mehr Beachtung finden sollte, als seine späteren judenfeindlichen Äußerungen. Eine historische Betrachtung darf weder versuchen, Falsches zu entschuldigen, noch darf sie vergangene Zeiten einseitig unter aktuellen gesellschaftlichen Maßstäben betrachten. Außerdem ist zu beachten, dass Luthers Aussagen und Schriften in seiner Zeit keineswegs zu aktiver Verfolgung von Juden motiviert haben. Auch der Antisemitismus der Nazis hatte nicht hier seinen Ausgangspunkt.

    von Michael Kotsch
  • Leben mit der unsichtbaren Wirklichkeit

    Einige biblische Geschichten prägen sich besonders ein. Für mich gehört dazu Apostelgeschichte 19, wo Lukas das mächtige Wirken von Paulus erzählt, als er einen Kranken heilt und Dämonen in der Stadt Ephesus austreibt. Als sie solche Erfolge sahen, entschieden offenbar einheimische jüdische Exorzisten, den Namen von Jesus in ihre Formeln einzubauen und damit einen Mann […]

    von Joel E. Kim
  • Schöne Unterschiedlichkeit – Die (gesamtbiblische) Komplementarität von Mann und Frau

    In der Rubrik „Zur Diskussion gestellt“ veröffentlichen wir Artikel, bei denen uns bewusst ist, dass nicht alle Christen, die bibeltreu sein wollen, die Ergebnisse teilen. Die folgenden Überlegungen nehmen aber eine wichtige biblische Beobachtung auf, die hilfreich mit dem Begriff „Komplementarität“ beschrieben wird. Damit versucht der Autor, zu erklären, warum die offensichtliche Unterschiedlichkeit, die die Bibel bei den Aufgaben für Männer und Frauen in Familie und Gemeinde macht, keine Ungerechtigkeit darstellt. Es liegt darin keine Benachteiligung oder Diskriminierung. In der Bibel ist es nicht so, dass – wie es mit dem Begriff „Alterität“ beschrieben wird – die eigene unabhängige Identität aus der Andersartigkeit begründet wird, sondern wir sind, wer wir sind im Zueiander, gemeinsam und durch Liebe.

    von Andrew Wilson
  • Wie das Neue Testament entstand – Über die Kanonbildung am Anfang der Christenheit

    Ein Blick in die Geschichte der frühen Kirchen kann Aufklärung darüber geben, wie das Neue Testament entstanden ist. Das beseitigt die verbreitete Unsicherheit, die sich immer wieder Leute zunutze machen, die behaupten, dem NT fehlten wichtige Schriften, die die Kirche unterdrückt hätte. Oder man behauptet, das NT sei das Ergebnis einer Machtentscheidung der katholischen Kirche. Die Belege aber zeigen, dass unser heutiges NT zuverlässig durch Gottes Führung von den ersten Gemeinden erkannt wurde und bereits im zweiten Jahrhundert weitgehend unumstritten war.

    von Michael Kotsch
  • Nicht ohne den Zusammenhang – Der Kontext der Kultur

    Bei der Auslegung der Bibel spielt auch der Faktor Kultur eine Rolle. Dabei kann nicht jede Forderung als kulturbedingt relativiert werden, aber zum richtigen Verständnis sind gewisse Kenntnis der Kultur der biblischen Zeiten notwendig. Das meiste kann man allerdings in der Bibel selbst lernen.

    von Dr. John Currie
  • Nicht ohne den Zusammenhang – Auslegung braucht den Kontext

    „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!“ Matthäus 7,1 Wenige Texte werden in unserer Zeit stärker missverstanden als Matthäus 7,1: „Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet!“ Nicht selten, wenn in einem Gespräch ein ethischer Anspruch an den Anderen geäußert wird, der seinen Fehler aufzeigt, kommt die Retourkutsche: „Wer bist du, dass du richtest?“ Aber […]

    von Dr. Timothy Z. Witmer
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