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  • Biblische Sexualethik bleibt wegweisend! Ein Beitrag zu Martin Grabes Beziehungsdrama in Sachen Homosexualität

    Die Diskussion um das Buch von Martin Grabe "Homosexualität und christlicher Glaube: ein Beziehungsdrama" zeigt, wie selbstverständlich es geworden ist, mit seiner eigenen Biografie und unbelegten Meinungen zu argumentieren. Dabei wird allerdings eine biblisch begründete Sexualethik grundsätzlich in Zweifel gezogen. Das aber ist nicht notwendig. Der Christ kann der Bibel treu und barmherzig in der Seelsorge mit sexuellen Nöten sein.

    von Thomas Jeising
  • Du aber bleibe bei Gottes Wort!

    Biblisch gesehen können und dürfen sich Christen auch zu politischen Themen äußern. An manchen Stellen dürfen sie nicht schweigen. Aber wenn sie sich dabei nicht direkt auf die Bibel berufen können, müssen sie aufpassen, dass sie ihr Zeugesein für das Evangelium dadurch nicht beschädigen. Das gilt auch im Hinblick auf manche Äußerungen zur Corona-Krise in den letzten Monaten.

    von Thomas Jeising
  • Was für eine Zumutung!? Trost finden bei dem unbegreiflichen Gott

    Leid, Nöte und Probleme empfinden Menschen in der Regel als Zumutung. Es passt nicht in das Konzept eines erfüllten Lebens. Aber wer bestimmt eigentlich, was uns zugemutet wird? Das Schicksal? Der Zufall? Die Umstände? In der Bibel bei Hiob lernen wir einen interessanten Umgang mit dieser Frage kennen. Gerade eben hat er die schreckliche Nachricht […]

    von Karl Roß
  • Unglaublich, aber wahr

    Wer vor einigen Wochen erzählt hätte, dass bald beinahe das gesamte öffentliche Leben in beinahe der gesamten Welt eingestellt wird, dem hätte niemand geglaubt. Von heute auf morgen ist der Petersplatz in Rom ebenso leergefegt wie der Timesquare in New York, die Strände Rio de Janeiros oder die Straßen Mumbais. Schulen geschlossen, grenzüberschreitendes Reisen unmöglich. […]

    von Thomas Jeising
  • Evangelisation mit dem Ärgernis des Evangeliums: ein Kommentar zum Idea – Beitrag von Andreas Boppart

    Das Klima zur Verkündigung des Evangeliums hat sich in der Gesellschaft offensichtlich geändert. Deswegen gibt es Vorschläge, wie darauf durch eine geänderte Verkündigung reagiert werden sollte. Das allerdings darf nicht dazu führen, dass die Botschaft von der Rettung durch Jesus selber verändert wird.

    von Michael Kotsch
  • Das Überleben der Schwachen verteidigen

    Viele Beobachter dachten 1973 nach der Entscheidung des obersten Gerichtshofs in der Sache Roe gegen Wade, dass damit die öffentliche Debatte über ein Recht auf Abtreibung ein Ende haben würde. Die Sache sei nun rechtlich geregelt, dachte man. Aber die Geschichte hat das Gegenteil gezeigt. Die Frage nach der Abtreibung bleibt genauso umstritten, wie sie […]

    von Dr. James N. Anderson
  • Das Wirken Gottes zur Freude in meinem Leben

    Das normale Christenleben mag Manchen langweilig erscheinen. Das ist es aber nicht, wenn wir die Augen aufmachen und entdecken, wie viel Freude Gott schenkt. Allerdings kommt die Freude nicht immer von selbst. Aber weil es gute Gründe gibt, dürfen wir mit der richtigen Blickrichtung nachhelfen.

    von Thomas Jeising
  • Glaube und/oder Gefühl? – Wege zur Ausgewogenheit finden

    Nicht wenige Christen sind in der Frage, welche Rolle unsere Gefühle beim Glauben spielen, unsicher. Für die einen scheint der Glaube gar nichts mit Gefühlen zu tun zu haben, andere halten den Glauben hauptsächlich für eine Gefühl der Geborgenheit bei Gott. Die Probleme liegen wohl daran, dass man nicht einfach von einer Ausgewogenheit in dieser Frage sprechen kann, sondern verstehen muss, wie Gott es geordnet hat, dass der Glaube an Christus sich auf unser Leben auswirkt.

    von Thomas Jeising
  • „… und das sind viele von euch gewesen.“ Zum Verbot von sogenannten Konversionstherapien

    Aufgrund unserer Pressemeldungen erreichen uns weiter zahlreiche Anfragen. Medien­vertreter suchen Interviewpartner, die bereit wären, sich gegen den einhelligen Konsens der politischen Parteien, Kirchen und der sogenannten öffentlichen Meinung zu äußern in Sachen „Konversionstherapie“. Unser Vorsitzender Michael Kotsch hat sich daraufhin bereiterklärt, eine Stellungnahme abzugeben und darzulegen, warum ein pauschales Verbot von Hilfsangeboten für homosexuell empfindende Menschen, die unter ihrer Orientierung leiden, falsch ist. Beachten Sie auch die vorangegangenen Meldungen.

    von Michael Kotsch
  • Kein Zwang zur Organspende: zur Diskussion um die Widerspruchslösung

    Vor wenigen Tagen brachte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn seinen Vorschlag zur Reform der Organspende in den Bundestag ein (26.6.2019). Kern­gedanke der Gesetzesinitiative ist die „Widerspruchslösung“, mit der alle deutschen Bürger pauschal zu Organspendern erklärt werden, insofern sie sich nicht aktiv dagegen wehren. Indirekt wird damit der Körper jedes Menschen gesetzlich zum gesamtgesellschaftlichen Eigentum erklärt. In begleitenden […]

    von Michael Kotsch
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