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Gelebte Bibeltreue

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  • Zu Gottes Lob und Ehre

    Paulus hat am Anfang des Ephe­serbriefes dreimal betont, dass auch die Errettung und Erneuerung des Menschen zum Lob Gottes geschieht (Eph 1,6.12.14). Obwohl Jesus für uns starb, steht dabei Gott im Mittel­punkt. James I. Packer (1926-2020) hatte vor mehr als 50 Jahren weitsichtig davon gesprochen, dass ein „neues Evangelium“ im Vormarsch ist, bei dem das […]

    von Thomas Jeising
  • Mann und Frau in der Bibel

    1. Theologische Voraussetzungen Die ganze Bibel ist Gottes Wort. (z.B. Ps 119,85; Jes 40,8; Mt 5,17-19; 24,35; Joh 10,35; 2Tim 3,16; 1 Petr 1,25) Gott widerspricht sich in der Bibel nicht und verändert auch nicht seine Meinung. (z.B. Ps 94,11; 139,2-4.16; 147,4; Jes 55,9; Jer 10,12; Röm 3,3f.; Apg 15,18; Kol 2,3) In seinen Mitteilungen […]

    von Michael Kotsch
  • Die Koreaner kommen – Gemeinden und Mission koreanischer Christen in Deutschland

    Koreanische Produkte aus der Eletronik- oder Autoindustrie finden weltweit und auch in Deutschland viele Abnehmer. Weniger bekannt ist sogar den meisten Christen der starke Einfluss des christlichen Glaubens auf das Land. In der letzten Zeit werden aber allerdings immer mehr Christen auf missionarische Gruppen und Gemeinden in Deutschland aufmerksam, die von Koreanern gegründet und geführt werden. Einerseits fällt bei vielen eine Betonung biblischer Lehre und eine große Liebe zum Gebet und Einsatz für die Mission auf. Andererseits gibt es auch Gruppen, die mit zweifelhaften Lehren und sektenähnlichen Strukturen auffallen.

    von Michael Kotsch
  • Am gedeckten Tisch im Angesicht der Feinde

    Gastfreundschaft ist für Christen eine wichtige Lebenseinstellung. Dazu ermahnt sie auch die Bibel und verbindet die gelebte Gastfreundschaft mit der Verheißung der Nähe Gottes. Gastfreundschaft bleibt auch in unserer Zeit wichtig und kann sogar lebensverändernd sein.

    von Dr. Rosaria Butterfield
  • „Ihr werdet gehasst“ – Warum Christen von Anfeindungen nicht überrascht sein müssen

    Jesus bereitet seine Nachfolger darauf vor, dass sie Widerstand und sogar Verfolgung leiden müssen. Nachdem Christen in der westlichen Welt relativ wenig bedrängt und vielfach geachtet wurden, scheint sich das langsam zu ändern. Es ist gut, sich an die biblischen Grunddaten zu erinnern und sich nicht erschrecken zu lassen.

    von Dr. Steven J. Lawson
  • Christ und Spenden – Die 10% Regel

    Eigentlich ist die von vielen Gemeinden geforderte 10% Spendenquote, auch ‘Zehnter’ genannt, eine super Sache. Kirchen und christliche Werke könnten mit üppigen Einnahmen rechnen, die jede Kirchensteuer weit in den Schatten stellen. Voraussetzung ist allerdings, dass Christen Brutto bezahlen und ihre Spenden nicht vom Nettoverdienst berechnen oder gar vom steuerbaren Einkommen, bei dem schon Werbungskosten, Fahrtkosten usw. abgezogen werden, ehe die Glaubensabgabe fällig ist. Doch selbst dann bliebe zumeist noch genügend übrig, zumindest eine feste regelmäßige Summe, mit der die Gemeindeleitungen rechnen könnten. Auch für den normalen Christen hat diese Regelung einen gewissen Charme, lässt sie doch sein angehäuftes Vermögen und 90% seines Einkommens unangetastet. Ohne schlechtes Gewissen kann so jeder wohlhabende Gläubige seine Luxusurlaubsreise, seine Luxuskarosse oder den Besuch im Luxusrestaurant genießen - schließlich hat er sich mit der Begleichung des ‘Zehnten’ von seinen Verpflichtungen Gott gegenüber losgekauft.

    von Michael Kotsch
  • Dankbare Geber gesucht. Wozu brauchen wir Gemeindebeiträge?

    Im Info-Falt­blatt unserer Evangelisch-lutherischen Freikirche heißt es u.a.: „Unsere Kirche erhebt keine Kirchensteuern. Wenn die Glieder der Gemeinden das Wort ihres Schöpfers und Erlösers lieb haben und daraus leben, opfern sie freiwillig und reichlich. Das haben wir dankbar erfahren.“ Das heißt, unsere Kirche verzichtet von sich aus auf den automatischen Einzug von Kirchensteuern. Als eine […]

    von Dr. Gottfried Herrmann
  • Der bessere Weg. Unsere Antwort auf die Emerging Church-Bewegung

    Ihr seid aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, wobei Christus Jesus selbst Eckstein ist. In ihm zusammengefügt, wächst der ganze Bau zu einem heiligen Tempel im Herrn, und in ihm werdet auch ihr mitaufgebaut zu einer Behausung Gottes im Geist. - Eph 2, 20-22

    von Johannes Pflaum
  • Korruption oder sozialverträglicher Lebensstil? Wie gehen wir miteinander um?

    Warum gibt es Streit und Kriege? Das fragen sich viele. Korruption ist ein uraltes und global verbreitetes menschliches und gesellschaftliches Problem. Neu ist, dass infolge besserer Kontrolle durch Politik, Medien, NGOs und Zivilcourage („Whistleblower“) zunehmend die Machenschaften auch bisher geachteter und führender Persönlichkeiten des politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Lebens aufgedeckt und an die Öffentlichkeit gebracht werden. Korruptheit bedeutet, juristisch ausgedrückt, dass der Mensch dazu neigt, moralisch nicht gerechtfertigte Handlungen zu begehen oder andere dazu zu bewegen – um des eigenen Vorteils willen. Die Wurzel der Korruption ist Habgier – nach Geld und Besitz, Ehre und Macht, Einfluss und noch mehr Macht; die Mittel dazu sind Rechtsbeugung, Despotismus und Ausbeutung von Mensch und Tier, ja der Natur überhaupt, statt sie als Schöpfung Gottes zu bewahren. Gewaltausübung infolge Habgier der Herrschenden führt zu militärischen Kämpfen um Territorien und Ressourcen und zu zivilen Verdrängungs- und Vernichtungsstrategien neoliberaler Wirtschaftsakteure um die „Markt“-Beherrschung.

    von Fritz Weber
  • Er wird nicht streiten und herumschreien

    Der verstorbene Ravi Zacharias (1946-2020), der für seine wunderbaren Antworten auf feindselige Fragen bekannt war, zitierte öfter ein indisches Sprichwort: „Schneide niemandem die Nase ab, gib ihm besser eine duftende Rose.“ In den vergangenen Jahren haben die Diskussionen um wichtige Themen in unserer Kultur einen zunehmend feindseligen Ton bekommen. Menschen sprechen nicht mit, sondern übereinander […]

    von Matthew Miller
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