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Gelebte Bibeltreue

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  • „Ihr werdet gehasst“ – Warum Christen von Anfeindungen nicht überrascht sein müssen

    Jesus bereitet seine Nachfolger darauf vor, dass sie Widerstand und sogar Verfolgung leiden müssen. Nachdem Christen in der westlichen Welt relativ wenig bedrängt und vielfach geachtet wurden, scheint sich das langsam zu ändern. Es ist gut, sich an die biblischen Grunddaten zu erinnern und sich nicht erschrecken zu lassen.

    von Dr. Steven J. Lawson
  • Christ und Spenden – Die 10% Regel

    Eigentlich ist die von vielen Gemeinden geforderte 10% Spendenquote, auch ‘Zehnter’ genannt, eine super Sache. Kirchen und christliche Werke könnten mit üppigen Einnahmen rechnen, die jede Kirchensteuer weit in den Schatten stellen. Voraussetzung ist allerdings, dass Christen Brutto bezahlen und ihre Spenden nicht vom Nettoverdienst berechnen oder gar vom steuerbaren Einkommen, bei dem schon Werbungskosten, Fahrtkosten usw. abgezogen werden, ehe die Glaubensabgabe fällig ist. Doch selbst dann bliebe zumeist noch genügend übrig, zumindest eine feste regelmäßige Summe, mit der die Gemeindeleitungen rechnen könnten. Auch für den normalen Christen hat diese Regelung einen gewissen Charme, lässt sie doch sein angehäuftes Vermögen und 90% seines Einkommens unangetastet. Ohne schlechtes Gewissen kann so jeder wohlhabende Gläubige seine Luxusurlaubsreise, seine Luxuskarosse oder den Besuch im Luxusrestaurant genießen - schließlich hat er sich mit der Begleichung des ‘Zehnten’ von seinen Verpflichtungen Gott gegenüber losgekauft.

    von Michael Kotsch
  • Dankbare Geber gesucht. Wozu brauchen wir Gemeindebeiträge?

    Im Info-Falt­blatt unserer Evangelisch-lutherischen Freikirche heißt es u.a.: „Unsere Kirche erhebt keine Kirchensteuern. Wenn die Glieder der Gemeinden das Wort ihres Schöpfers und Erlösers lieb haben und daraus leben, opfern sie freiwillig und reichlich. Das haben wir dankbar erfahren.“ Das heißt, unsere Kirche verzichtet von sich aus auf den automatischen Einzug von Kirchensteuern. Als eine […]

    von Dr. Gottfried Herrmann
  • Der bessere Weg. Unsere Antwort auf die Emerging Church-Bewegung

    Ihr seid aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, wobei Christus Jesus selbst Eckstein ist. In ihm zusammengefügt, wächst der ganze Bau zu einem heiligen Tempel im Herrn, und in ihm werdet auch ihr mitaufgebaut zu einer Behausung Gottes im Geist. - Eph 2, 20-22

    von Johannes Pflaum
  • Korruption oder sozialverträglicher Lebensstil? Wie gehen wir miteinander um?

    Warum gibt es Streit und Kriege? Das fragen sich viele. Korruption ist ein uraltes und global verbreitetes menschliches und gesellschaftliches Problem. Neu ist, dass infolge besserer Kontrolle durch Politik, Medien, NGOs und Zivilcourage („Whistleblower“) zunehmend die Machenschaften auch bisher geachteter und führender Persönlichkeiten des politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Lebens aufgedeckt und an die Öffentlichkeit gebracht werden. Korruptheit bedeutet, juristisch ausgedrückt, dass der Mensch dazu neigt, moralisch nicht gerechtfertigte Handlungen zu begehen oder andere dazu zu bewegen – um des eigenen Vorteils willen. Die Wurzel der Korruption ist Habgier – nach Geld und Besitz, Ehre und Macht, Einfluss und noch mehr Macht; die Mittel dazu sind Rechtsbeugung, Despotismus und Ausbeutung von Mensch und Tier, ja der Natur überhaupt, statt sie als Schöpfung Gottes zu bewahren. Gewaltausübung infolge Habgier der Herrschenden führt zu militärischen Kämpfen um Territorien und Ressourcen und zu zivilen Verdrängungs- und Vernichtungsstrategien neoliberaler Wirtschaftsakteure um die „Markt“-Beherrschung.

    von Fritz Weber
  • Er wird nicht streiten und herumschreien

    Der verstorbene Ravi Zacharias (1946-2020), der für seine wunderbaren Antworten auf feindselige Fragen bekannt war, zitierte öfter ein indisches Sprichwort: „Schneide niemandem die Nase ab, gib ihm besser eine duftende Rose.“ In den vergangenen Jahren haben die Diskussionen um wichtige Themen in unserer Kultur einen zunehmend feindseligen Ton bekommen. Menschen sprechen nicht mit, sondern übereinander […]

    von Matthew Miller
  • Jesus, der Verkündiger unangenehmer Wahrheit

    In einer verbreiteten Vorstellung von Jesus ist man sich sicher, dass Jesus niemals jemandem widersprach oder wollte, dass sich ein anderer unwohl fühlte, und schon gar nicht wollte er den Lebensstil von irgend jemandem verurteilen. Dass Jesus jeden liebte, bedeutet für viele, dass er die Leute so akzeptierte, wie sie sind. Jesus wäre ein Vorreiter […]

    von Terry L. Johnson
  • Der Christ und das Gewissen

    In einem früheren Beitrag in Bibel und Gemeinde (2/14) machte ich den Konflikt des Gewissens zur Hauptsache. In diesem Aufsatz soll es mehr um das Gewissen selbst gehen: Wir wollen uns fragen, was das Gewissen ist, wie es wirkt und was wir tun müssen, um uns ein gutes Gewissen zu bewahren. Wir leben seit langer Zeit unter so behaglichen Umständen, dass uns die wirklich großen Kämpfe um ein unverletztes Gewissen erspart geblieben sind. Der Druck, unter dem die Christen in den totalitären Diktaturen des 20. Jahrhunderts gestanden haben, kennen die Wenigsten von uns. Aber wir müssen, wie uns wohl allen bewusst ist, damit rechnen, dass sich das bald ändern wird.

    von Dr. Benedikt Peters
  • Drei Gründe, warum wir auslegende Apologetik brauchen

    Auslegende Apologetik, also Einwände gegenüber dem christlichen Glauben mit der Kraft von Gottes Wort zu beantworten, ist eine Sache für jedermann. Sie ist erstens eine Sache für Menschen, die nicht glauben. Also für diejenigen, die unwissend oder sogar feindlich gegenüber dem Evangelium eingestellt sind. Diese Zielgruppe erfordert einen Evangelisten. Zweitens braucht es die auslegende Apologetik […]

    von Voodie Baucham Jr.
  • Am Anfang war es so! Die Schöpfung und sexualethische Normen

    Durch den Schöpfungsbericht wird eine Schöpfungsordnung vorgezeichnet. Von dieser Grundlage müssen wir auf einige sexualethische Normen schließen. Dass diese in der Bibel eine so große Rolle spielen, hat offenbar nichts mit Ablehnung von Sexualität zu tun, sondern ist ein Ausdruck des Zusammenhangs des Wesens Gottes mit der Geschlechtlichkeit des Menschen. Weil Gott etwas von seinem eigenen Wesen im Menschen abbildet, müssen auch wir dem hohe Beachtung schenken, in sexualethischer Hinsicht Gottes Maßstäben zu genügen.

    von Dr. Joel White
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