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  • Christen und die Politik – Ein Diskussionsbeitrag

    Dieser Beitrag geht kritisch auf den Artikel von Stephan Holthaus „Das Verhältnis von Kirche und Staat in Geschichte und Gegenwart“ ein.

    von Joachim Pletsch
  • Christen und die Politik

    Das Verhältnis von Kirche und Staat in Geschichte und Gegenwart

    von Dr. Stephan Holthaus
  • Wir Pharisäer – Von den Sünden der „Frommen“

    Wenn von Pharisäern gesprochen wurde, so stellte ich mir immer Leute vor in wallenden orientalischen Gewändern, mit langen Bärten und seltsamer Kopfbedeckung, wie ich sie aus der Schnorrschen Bilderbibel kannte, und wie man ihnen heutzutage bei uns nicht mehr begegnet. Erst viel später habe ich gesehen, dass es auch heute noch Pharisäer gibt, dass sie angezogen sind wie andere moderne Menschen, und noch später habe ich gemerkt, dass ich selber dazu gehörte.

    von W. J. Oehler
  • Unruhe um eine Predigt

    Am 31.10.1800, hielt Franz Volkmar Reinhard in der Dresdner Sophienkirche ein Predigt, die für Aufsehen sorgte.

    von Richard Bergmann
  • Johann Sebastian Bach – ein Zeuge

    Es gibt wohl kaum einen Großen im Reich der Töne, über den so viel geschrieben wurde, wie Johann Sebastian Bach. Wie hören wir seine Musik? Kennen wir ihn? Was will uns J. S. B. mit seinem Lebenswerk sagen?

    von Michael Scheller
  • Die Gewissensreligion

    Der Weg zu Gott führt nur über das Gewissen. Wie dieser Weg aussieht, macht Karl Heim folgendermaßen deutlich:

    von Karl Heim
  • Christliche Pädagogik bei A. H. Francke

    Angesichts der Misere des säkularen Schulsystems sind Christen herausgefordert, eine christliche Alternative zu entwickeln. Dabei kann es allerdings nicht nur darum gehen, christliche Schulen zu gründen, in denen wiedergeborene Lehrer rein weltliche Lehrinhalte mit einer weltlichen Pädagogik, weltlichen Lehrbüchern und einem weltlichen Menschenbild vermitteln ...

    von Michael Kotsch
  • Wie wir Muslime zum Glauben an Jesus einladen können – praktische Tipps aus langer Erfahrung

    Auch wenn wir den Islam sehr kritisch betrachten, soll das aber nicht bedeuten, dass wir die Menschen, welche diesem Glauben folgen, ablehnen. Auch für sie starb Jesus am Kreuz, um sie mit Gott zu versöhnen. Auch ihnen gilt das Evangelium, das sie allerdings noch hören und verstehen müssen. Hier befassen wir uns damit, wie wir dies am besten tun können.

    von Gerhard Nehls
  • Karl May auf den Index?

    Schon vor mehr als 100 Jahren wollte man Karl Mays Bücher auf einen Index verbotener Bücher setzen. Damals war es die katholische Kirche, die das erwog, unter anderem weil die Bücher zu "fromm" waren. Heute gibt es Diskussionen, sie seien rassistisch und diskriminierend. Karl May ist der erfolgreichste deutsche Autor des 19. Jahrhunderts. Mays Bücher erschienen bisher in einer verkauften Auflage von etwa 200 Millionen Büchern, davon 100 Millionen in Deutschland. Bis in die Gegenwart werden Mays Romane in weitere Sprachen übersetzt, gegenwärtig insbesondere in asiatische. Mays Bücher sind wohl gerade deswegen so beliebt, weil sie Respekt und Interesse über Kulturgrenzen hinweg vermitteln. Das hat auch mit christlichen Grundüberzeugungen Karl Mays zu tun.

    von Michael Kotsch
  • Abraham nach der Bibel und dem Koran

    Gern wird heute, vor allem von christlicher Seite, die Einheit der drei Religionen Judentum, Christentum und Islam beschworen, weil sie sich alle auf Abraham und seinen Glauben an den einen Gott berufen. Der Rückgriff auf Abraham soll dazu dienen, den kleinsten gemeinsamen Nenner für alle an Gott gläubigen Menschen zu finden. Man will die Unterschiede im Gottesglauben zwar nicht verwischen, aber doch das Gemeinsame als Basis für das Gespräch und die Zusammenarbeit hervorheben. Dazu ist aber eine genaue Analyse und gute Kenntnis notwendig.

    von Eberhard Troeger
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