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Orientierung

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  • Evangelische Anmerkungen anlässlich des Todes von Benedikt XVI.

    Anlässlich des Todes des emeritierten Papstes Benedikt XVI. soll an seine bibelnahe theologische Argumentation erinnert werden. Aber aus biblischer Sicht muss auch bedacht werden, dass das Papsttum nicht nur eine Kirchenleitung sein will, sondern eine autoritative Stellvertretung von Jesus Christus selbst.

    von Michael Kotsch
  • Der charismatische Turbo der ökumenischen Bewegung – Teil 2

    Die Annäherung zwischen den Protestanten und der römisch-katholischen Kirche geschieht nicht auf der Grundlage gemeinsamer Erkenntnis biblischer Wahrheit. Sie wird vorangetrieben aufgrund persönlicher Freundschaften und Sympathien von Entscheidungsträgern. Dabei spielen offenbar die Werte der charismatischen Bewegung eine besondere Rolle. Es geht um Erfahrungen, Erlebnisse mit dem Heiligen Geist und das Erlebnis einer Einheit, die die Frage nach dem rechten Evangelium einfach übergeht. Ohne eine Einheit im gleichen Glauben an das Evangelium von Jesus Christus droht jede andere Einheit zu einem anderen Evangelium zu führen.

    von Johannes Pflaum
  • Treu bleiben angesichts einer neuen Volksreligion

    Früher war man im Abendland christlich. Es gab Ausnahmen und selbstverständlich waren nicht alle im biblischen Sinne Christen. Aber Chris­ten­tum war so etwas wie eine verbindende Religion des Volkes, daher auch der Begriff „Volkskirche“. Und welche Religion ist heute „Volksreligion“? Wer meint, dass jeder nur seine individualistische Religion hat, der täuscht sich meines Erachtens. Jede […]

    von Thomas Jeising
  • Alarmsignal wachsender Antisemitismus

    Die Zahl antisemitischer Aktionen hat in der letzten Zeit auffällig zugenommen. Dazu zählen auch gezielte Verbrechen gegen Juden. Der Antisemitismus hat zahlreiche Quellen, zu denen ein extremistischer Islam ebenso zählen wie rechts- und linksradikale Gruppen. Antisemitismus kann als Feindschaft gegen Gott gesehen werden und darf von Christen nicht toleriert werden.

    von Michael Kotsch
  • Zukunftsangst oder Zuversicht?

    Überall scheint die Angst vor der Zukunft umzu­gehen. Jugendliche de­mon­­strieren freitags „für die Zukunft“, weil sie befürchten, dass die Ver­än­­derung des Klimas zu Umständen führen könnte, die ihnen ein bequemes und glückliches Leben verwehren. Die Kirchen beginnen sich um ihre Zukunft zu sorgen, weil ihnen vorausgesagt wurde, dass sie 2050 – dann, wenn es 2 […]

    von Thomas Jeising
  • Die große Geschichte des Neuen Testaments – … und die kleinen Geschichten des säkularen Westens

    Die gegenwärtige säkulare Kultur ist ganz auf das irdische Glück und Wohlbefinden ausgerichtet. Man könnte geradezu von einer Diesseits-Versessenheit sprechen. Verwundern kann das aber nicht, weil der gegenwärtigen westlichen Kultur eine große Erzählung vom Woher?, Wozu? und Wohin? fehlt. Es sind viele kleine, eher individualistische Erzählungen, die Ziel und Orientierung geben sollen. Angesichts dessen ist es lohnend, wesentliche Eckpunkte der biblischen „Großen Geschichte“ nachzuzeichnen, die in der Weltgeschichte verankert ist und doch ewige Antworten geben kann.

    von Dr. Hanniel Strebel
  • Das kann nicht ohne ­Folgen bleiben: Die christliche Lehre vom Menschen und das moralische Leben

    Die ersten Seiten der Bibel setzen in ihrem Entwurf von Schöpfung, Sündenfall und Anfang der Völkergeschichte wesentliche Standard für ein gutes Leben. Folgen wir diesen Maßstäben, so wird der Sinn von Arbeit und Ruhe, der unterschiedlichen Geschlechter und der Verschiedenheit von Völkern und Kulturen aufgezeigt. Daraus gehen Grundlagen für eine gute christliche Ethik hervor.

    von Dr. David Vandrunen
  • Einheit in ­Verschiedenheit oder Kampf gegen die ­Privilegierten

    Mit der sogenannten kritischen Rassentheorie soll nach Vorstellung der Sozialwissenschaften Ungerechtigkeit beseitigt werden, die durch Rassismus, Kolonialismus und Imperialismus entstanden ist. Tatsächlich führt sie aber Menschen unterschiedlicher kultureller oder sozialer Herkunft nicht zusammen, sondern fördert Feindbilder ohne Unrecht zu überwinden. Die Bibel hat ein anderes Programm, in dem Ergänzung in Verschiedenheit zum Lob Gottes gefördert wird.

    von Dr. Sharon James
  • So nicht! – Ein strittiges Gemälde und die Vorstellung von der Inspiration

    Ein Gemälde des berühmten Caravaggio durfte deswegen nicht aufgehängt werden, weil es eine falsche Vorstellung von der Inspiration der Bibel vermittelte. Der Maler bekam eine zweite Chance, die heute in Rom betrachtet werden kann. Aber auch das erste Bild blieb erhalten, wenn es auch heute verschollen ist. Eine alte Fotografie zeigt aber, worum es bei dem Streit ging.

    von Thomas Jeising
  • Einsatz für eine christliche Kultur? Wie wir aus der Geschichte der Kirche lernen können

    In der Geschichte gibt es viele bekannte Christen, die die Kultur entscheidend positiv beeinflusst haben. Davon zerrt unsere Gesellschaft teilweise bis heute. Können Christen auch heute zu einer Verbesserung der Kultur beitragen? Dazu ist eine gesunde Auseinandersetzung mit ihr und zugleich mit der Bibel, die eine prägende Kraft hat, notwendig.

    von Garry Williams
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