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  • Wirklich tot und wahrhaftig auferstanden!

    Alle Jahre wieder wird die Auferstehung in Zweifel gezogen. Derzeit mit sogenannten "wissenschaftlichen" Argumentationen. Ein Medizinprofessor behauptet, dass Jesus nur scheintot war. Ein Professor für mittelalterliche Geschichte folgt ihm mit vielen Spekulationen. Tatsächlich sind die alle nicht neu, sondern werden seit Jahrhunderten immer wieder vorgebracht. Allerdings sind alle so unglaubwürdig, dass sie eher unterstreichen, wie zuverlässig der biblische Bericht über Tod und Auferstehung von Jesus ist.

    von Michael Kotsch
  • Von notwendiger und zerstörender Kritik: Den Glauben zerschlagen, um Jesus zu finden?

    Wenn Christen in Glaubenszweifel geraten und an Mängeln oder Machtmissbrauch in ihren Gemeinden leiden, dann suchen sie oft vergeblich Hilfe. Nicht selten führt das zu Trennungen und sogar dem Verlust des Glaubens. Als Lösung wird neuerdings die "Dekonstruktion" des Glaubens empfohlen. Angeblich könnte man so sogar Jesus näherkommen. Die vorgeschlagenen Wege führen aber meistens nur zu einem selbstgemachten Jesus-Bild.

    von Thomas Jeising
  • Der Hochmut vor dem Fallen

    Urteile sind schnell gefällt, zugehört wird dagegen wenig und die Beschäftigung mit Argumenten ist unterentwickelt. An die Stelle ist eine selbstgewisse Überzeugung getreten, die meistens auf sehr wackeligem Fundament steht. Die Bibel warnt uns vor einer solchen Haltung.

    von Thomas Jeising
  • Als Christ in sozialen Medien – nicht, ohne Gefahren und Chancen zu verstehen

    Sollten sich Christen nicht aus den sogenannten sozialen Medien ganz zurückziehen, wenn sie sehen, wie diese funktionieren. Die Gefahr, dass vor allem die negativen Seiten des Menschen herausgestellt werden und auch besondere Beachtung finden, muss nicht davon abhalten, die modernen Medien in guter Weise zu gebrauchen, um die christliche Botschaft zu vermitteln und suchenden Menschen zu begegnen. Dazu aber sollte man sich der möglichen Verdrehung durch Lüge und Selbstdarstellung bewusst sein. Die Wahrheit kann sich aber auch dort behaupten.

    von Tim Challies
  • Weltfremd und der Welt zugewandt: Die Herausforderungen der politischen Ethik

    Auch beim guten Leben des Christen in Staat und Gesellschaft geht es darum, dass er als lebendiger Zeuge für die Wahrheit und Schönheit der Ordnungen und Gebote Gottes steht. Außerdem ehrt er Gott damit, dass er sein Leben auch in einer Umwelt, die eine biblische Ethik ablehnt, danach ausrichtet (Phil 2,14-16). Gerettet ist der Christ […]

    von Thomas Jeising
  • Heimliche und unheimliche Erzieher: Gelehrt durch Gottes Wort oder die gegenwärtige Kultur

    Auch die gegenwärtige Kultur hat ihren eigenen Lehrplan, um ihre Inhalte an den Menschen zu bringen. Vieles kann man direkt mit Aussagen aus den klassischen Katechismen vergleichen, die zum Unterricht von Christen in den Grundlagen des Glaubens gedacht waren und sind. Es ist hilfreich, sich die Unterschiede vor Augen zu führen.

    von Gene Edward Veith
  • Glaube und psychische Erkrankung

    Viel stärker als in Deutschland sind Christen in den USA misstrauisch, wenn es um die ärztliche Behandlung psychischer Erkrankungen geht. Allerdings gibt es die Unsicherheit im Angesicht der manchmal verstörenden Krankheitsbilder auch hier. Durch den Einfluss der sogenannten Biblischen Seelsorge, bei der einige Vertreter lehren, dass es keine psychischen Erkrankungen gebe, sondern nur Fehler im Denken aufgrund von Sünde, gibt es auch in Deutschland eine Diskussion, zu der dieser Beitrag einzelne Aspekte beitragen kann. Michael Horton sieht in der Ablehnung von psychischen Krankheiten ein theologisches Ungleichgewicht und einen zugrunde liegenden Irrtum, dem er entgegentritt.

    von Michael S. Horton
  • Vom Solus Christus zum „Solus Dialogus“

    In den vergangenen Jahren hat die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) den Reformator Martin Luther auch heftig kritisiert. Die Töne einer Distanzierung sind manchmal fast stärker als das Bekenntnis zur Reformation. Auch die Haltung Luthers zum Islam wurde dabei im vergangenen Jahr als für die heutige Situation unpassend angesehen und als polemisch und einseitig verworfen, weil sie angeblich nicht dem Dialog dienen könne. Ein genauer Blick aber zeigt, dass die Tatsachen anders sind und Luther als erster verständlich und angemessen über den Islam aufklärte.

    von Martin Landmesser
  • Christliche Einheit – aber wie?

    Angesichts einer stark empfundenen Spaltung der Gesellschaft gibt es auch viele Klagen über die mangelnde christliche Einheit. Die Ansätze zur Überwindung des Problems sind allerdings oft fern von der Bibel. Leider bringt das ausführliche Gesprächsinterview zwischen Stephanus Schäl und Thorsten Dietz in der Zeitschrift „Aufatmen“ keine hilfreichen Vorschläge. Es zeigt aber, wohin die Diskussion führt, wenn man zwar sagt, man wolle sich von der Bibel leiten lassen, aber es tatsächlich nicht tut. Der biblische Weg zeigt einerseits, dass christliche Einheit vor allem ein Ergebnis von Gottes Handeln ist. Andererseits kann sie nicht ohne Buße und Abkehr vom Stolz bewahrt werden.

    von Thomas Jeising
  • Die verzimmerte Moderne

    Der Theologieprofessor Siegfried Zimmer will konservative Christen über die Moderne aufklären. Dabei zeigt er allerdings, dass er selbst das Wesen der Moderne kaum verstanden hat. Ankommen in der Moderne hieße für ihn, sich nur noch von Vernunft und Erfahrung leiten zu lassen. Zeitübergreifende biblische Normen sollen keine Geltung mehr haben, sondern kategorisch untergeordnet werden. Dieser Weg ist aber weder sinnvoll noch von der Moderne wirklich gefordert.

    von Holger Lahayne
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