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Das Institut für Lebens- und Familienwissenschaften (ILFW) des Bonner Vereins ProMundis e. V. hat zum 15-jährigen Bestehen der Neuregelung des § 218 erneut ein Werk zum Thema Abtreibung veröffentlicht.1 Der Band eine kritische Darstellung der Situation, eine Zusammenstellung der weiterhin gültigen Argumente gegen einen Schwangerschaftsabbruch, sowie eine kurze praktische Anleitung, was man tun kann und […]
von Redaktion
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Es gehört in Deutschland und Europa zum Medienalltag, dass Israel und seine Politik einseitig negativ dargestellt wird. Aber warum ist das so und warum gibt es so selten eine ausgewogene Darstellung? Das ist eine der häufigsten Fragen, die von Reisegruppen hier in Israel gestellt wird. Natürlich sind es Israelfreunde, die das so sehen. Aber selbst Leute, die mit etwas mehr emotionalem Abstand das Heilige Land kennenlernen, fragen: Warum ist das, was wir hier sehen, so anders als das, was uns in Zeitung, Radio und Fernsehen vermittelt wird?
von Johannes Gerloff
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Die Evangelisation unter Juden ist seit vielen Jahren in der Kritik. Dabei spielen unterschiedliche Argumente eine Rolle. Manche meinen, dass es für Juden einen besonderen Weg zu Gott ohne die Umkehr zu Jesus als Messias geben könne, andere halten die Mission von Juden nach dem Holocaust für aussichtslos. Aber es gibt viele gute und biblische Argumente, warum es weiter wichtig ist, dass Christen Juden das Evangelium sagen.
von Dr. John Piper
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Die launige Abrechnung von Dr. Harald Lesch mit dem Schöpfungsglauben und dem Intelligent Design will in einer Gerichtsverhandlung das letzte Urteil sprechen. Doch sämtliche "Beweise" sind gar keine, weil sie weder stichhaltig sind, noch überhaupt belegen, was behauptet wird.
von Dr. Reinhard Junker
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Auch wenn es manche Ähnlichkeiten zwischen dem Gott des Koran und dem Gott der Bibel zu geben scheint, so ist es doch irreführend, davon zu reden, dass Christen und Muslime zum selben Gott beten. Der Gott, der sich im lebendigen Wort Christus und im Wort der Bibel offenbart hat, ist vom islamischen Allah ganz verschieden. Das leitet sich nicht aus dem Wort für Gott ab, sondern aus dem Wesen Gottes, wie es in der Bibel klar erkennbar wird. Christen sollten das nicht verwischen, z.B. indem sie einfach eine Gebetsgemeinschaft mit Muslimen pflegen. Sie müssen ihren Gott klar bekennen. Dazu ist es angeraten, wenn man von Gott spricht, eindeutige Merkmale beizufügen, die klarmachen, wann von Gott, dem Vater des Herrn Jesus Christus, die Rede ist.
von Detlef Löhde
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Jede Woche machen Meldungen Schlagzeilen, woran wie viele Menschen (bald) sterben. Das sind allerdings oft nur statistische Daten, die auf problematischen Grundannahmen beruhen. Statt sich davon Angst machen zu lassen - oder falsche Hoffnungen - sollten wir die klaren Aussagen der Bibel zu Leben und Sterben beachten.
von Thomas Jeising
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Die Spekulationen über das Kommen Jesu oder Ereignisse direkt davor Ende September 2017 waren offenbar falsch. Dass sich aber so viele Christen in Europa und Amerika davon haben erschüttern lassen, ist ein Zeichen dafür, dass sie eher auf Gerüchte und wahrsagende Propheten hören, als auf die klaren Aussagen der Bibel.
von René Malgo
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Für ein gutes christliches Leben zur Ehre Gottes ist auch ein angemessenes Alter für eine Eheschließung zu beachten. Das Herauszögern der Ehe bis in die 30er Lebensjahre ist nicht gut. Darum soll die Gemeinde Christen ermutigen früher zu heiraten.
von Dr. Albert Mohler
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Galileo Galilei gilt vielen als Märtyrer, der von der römischen Kirche dafür verfolgt wurde, dass er die Wahrheit über das Weltall verbreitete. Ein genauer Blick zeigt allerdings, dass es so einfach nicht ist, denn er stand auf der Gehaltsliste der Kirche, starb nicht etwa in einem Kerker und hat ein pompöses Grabmal in einer katholischen Kirche. Wie es zu dem heutigen Bild von ihm kam und warum es anders war.
von Dr. Gottfried Herrmann
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Die jüngste Ausgabe der Jugendzeitschrift Dran-Next, die sich „Magazin zum Selberglauben“ nennt, öffnet den christlichen Glauben für römisch-katholische Elemente und für das fernöstliche Yoga. Zwei Autorinnen berichten werbend und ohne jede biblische Einordnung von ihren positiven Erlebnissen. Es ist aber aus biblischer Sicht nicht neutral, sich mit Yogaübungen zu entleeren und dann eventuell eine Vereinigung mit Hindugöttern einzugehen. Eine erschreckende Vermischung des christlichen Glaubens für die evangelikale Jugend.
von Michael Kotsch