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  • Der Davidstern, ein okkultes Symbol?

    Symbole sollten grundsätzlich nicht aus äußerlichen Ähnlichkeiten gedeutet werden. Das gilt auch für den Davidstern. Einzelne Freimaurerzirkel haben sich den Davidstern erst nachträglich zum okkulten Symbol gewählt. Die israelische Fahne sollte ein stolzes Bekenntnis zum Judentum nach langer schmachvoller Unterdrückung zeigen. In spekulativen Internet­veröffent­lichungen finden sich allerlei mysteriöse Ableitungen christlicher und jüdischer Symbole, die deren […]

    von Michael Kotsch
  • „Guten Rutsch“ und „Hals- und Beinbruch“

    Nicht wenige Redewendungen und Wörter des Deutschen haben ihren Ursprung in der Jiddischen Sprache, die über Jahrhunderte starken Einfluss auf das Deutsche ausübte. Ob „ohne Moos nix los" ist oder „alles paletti", ob einer „gut betucht" oder ein „Ganove" ist, es ist ein jiddischer Ursprung im Spiel. Das ist wahrscheinlich auch der Fall beim beliebten Neujahrswunsch "einen guten Rutsch".

    von Thomas Jeising
  • Johannes Hartl und das „Mission Manifest“

    Als evangelikaler Christ wird man sich selbstverständlich über jeden Aufruf freuen können, der dazu ermutigt, den Menschen das Evangelium von Jesus Christus zu verkündigen. So wurde auch von vielen Evangelikalen das „Mission Manifest“ verstanden, das Johannes Hartl Anfang 2018 vorgestellt hat. Inzwischen gibt es auch vereinzelte kritische Stimmen, die etwas genauer hingeschaut haben, was wirklich in dem von katholischen Theologen verfassten Aufruf steht. Das Buch macht viele biblische Aussagen, aber es will auch den Aufbau der römisch-katholischen Kirche fördern.

    von Michael Kotsch
  • Verführerisch verwechselbar

    Nicht immer sieht man es falscher Lehre sofort an, dass sie falsch ist. Das Irreführende kann sich hinter schönen Worten verstecken oder hinter plausiblen Ar­gumentationsreihen. Oder ein freundlich, sympathischer Ver­treter lässt das Falsche tolerabel erscheinen. Paulus schreibt, dass sich sogar der Teufel als Engel des Lichts verstellen kann, um zu verführen (2Kor 11,14). Man darf […]

    von Thomas Jeising
  • Die „Emerging Church“ und ihr Umgang mit der Bibel

    Aufmerksam lebenden Christen begegnet heute im Gespräch oder bei der Lektüre vermehrt die rätselhafte Rede von der „Emerging Church“.1 Gute Englischkenntnisse oder ein Wörterbuch helfen beim Entschlüsseln dieses Namens kaum weiter. Das Substantiv „church“ steht für „Kirche“ oder „Gemeinde“ und das Verb „emerge“ kann mit „auftauchen“ oder „zum Vorschein kommen“ übersetzt werden. „Emerging Church“ heißt […]

    von Ron Kubsch
  • Wenn die Reformation verraten wird

    Sola Scriptura, Solus Christus, Sola Gratia, Sola Fide, Soli Deo Gloria sollten für alle evangelischen Christen Thesen mit bekanntem Inhalt sein. Doch es ist deutlich, dass der Inhalt der Grundaussagen der Reformation weithin auch innerhalb der evangelischen Kirchen aufgegeben wurde. Der Reformation ging es am Anfang um die geistlichen Kämpfe und diese müssten auch im Zusammenhang mit dem bevorstehenden 500. Jahrestag der Reformation im Mittelpunkt stehen, wenn der Verrat an den Lehren der Reformation beendet werden soll.

    von Dr. Ete Álmos Sípos
  • Aldous Huxley und sein Einfluss auf die „evangelikale“ Spiritualität

    Aldous Huxley (1894-1963), Enkelsohn von Thomas Huxley, der als Darwins „Bulldogge“ bezeichnet wurde, ist Autor des Klassikers „Tapfere (schöne) neue Welt“. Ähnlich wie George Orwells „1984“ schildert es eine Zukunft, in welcher der Mensch das Maß aller Dinge geworden, zur totalen Autonomie ausgereift ist und Gott restlos abgedankt hat. Aldous Huxley gilt auch als Vater […]

    von Alexander Seibel
  • Professor Schmuel Nissan- Mit Leib und Seele Israeli und Chirurg

    Das Leben des Chirurgieprofessors Schmuel Nissan ist eng verwoben mit der Entstehungsgeschichte des modernen jüdischen Staates. Wenn der großgewachsene, hagere Mann mit dem zerfurchten Gesichtin den Erinnerungen seines Lebens versinkt, tauchen unmittelbar die Namen der Großen Israels im 20. Jahrhundert auf: Josef Trumpeldor, Orde Wingate, David Ben Gurion, Jigal Jadin, Amos Chorev, Jitzchak Ben Zvi, […]

    von Johannes Gerloff
  • Die sexuelle Revolution als aktuelle Herausforderung

    In Deutschland verbinden wir die sexuelle Revolution vor allem mit der Bewegung der 68er, die mit zahlreichen Provokationen, wie sexuell freizügigen Kommunen oder Sprüchen wie „Wer zweimal mit der Gleichen pennt, gehört schon zum Establishment.“ auf sich aufmerksam machte. Mit ihrem „Zug durch die Institutionen“ hat sie tatsächlich eine Umwälzung in der Sexualmoral vorangetrieben, die bis dahin unvorstellbar war und zurecht eine Revolution genannt werden kann. Heute wird Kindern in der Schule die Normalität alles dessen gelehrt, was vor 50 Jahren nicht nur Christen als unmoralisch galt. Diese Entwicklung hatte ihre geistigen und kulturellen Wurzeln. Und Christen, die die Bibel ernst nehmen, sind herausgefordert, darauf mit der biblischen Wahrheit und in christlicher Liebe zu antworten.

    von Dr. Albert Mohler
  • Alternative Fakten?!

    Es werden auch in einer aufgeklärten Gesellschaft gern bestimmte Wahrheiten unterdrückt. Das ist kein Grund ein Verschwörung zu vermuten, sondern zeigt, dass die Menschen es mit der Wahrheitsliebe nicht sehr ernst nehmen.

    von Thomas Jeising
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