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Biblisch glauben und leben

  • Am Anfang war es so! Die Schöpfung und sexualethische Normen

    Durch den Schöpfungsbericht wird eine Schöpfungsordnung vorgezeichnet. Von dieser Grundlage müssen wir auf einige sexualethische Normen schließen. Dass diese in der Bibel eine so große Rolle spielen, hat offenbar nichts mit Ablehnung von Sexualität zu tun, sondern ist ein Ausdruck des Zusammenhangs des Wesens Gottes mit der Geschlechtlichkeit des Menschen. Weil Gott etwas von seinem eigenen Wesen im Menschen abbildet, müssen auch wir dem hohe Beachtung schenken, in sexualethischer Hinsicht Gottes Maßstäben zu genügen.

    von Dr. Joel White
  • Wie soll ich das verstehen? 10 Tipps zur Auslegung der Bibel

    Die Bibel ist klar, an allen entscheidenden Punkten eindeutig und auch verständlich. Trotzdem kann man mit dem Bibeltext auch falsch umgehen, ihn falsch verstehen und falsche Konsequenzen ziehen. Wer die Bibel selber genau anschaut, kann aber lernen, dass sie selber unterschiedliche Wege der Auslegung verlangt. Das liegt daran, dass alles im Zusammenhang verstanden werden will und sich dieser Zusammenhang unter Umständen über 66 Bücher im Alten und Neuen Testament erstreckt. Aber das hat auch damit zutun, dass wir Gottes Wort in unterschiedlicher literarischer Form lesen, seien es Erzählungen, Gedichte, Gebete oder argumentative Texte.

    von Ron Kubsch
  • Biblische Sexualethik bleibt wegweisend! Ein Beitrag zu Martin Grabes Beziehungsdrama in Sachen Homosexualität

    Die Diskussion um das Buch von Martin Grabe "Homosexualität und christlicher Glaube: ein Beziehungsdrama" zeigt, wie selbstverständlich es geworden ist, mit seiner eigenen Biografie und unbelegten Meinungen zu argumentieren. Dabei wird allerdings eine biblisch begründete Sexualethik grundsätzlich in Zweifel gezogen. Das aber ist nicht notwendig. Der Christ kann der Bibel treu und barmherzig in der Seelsorge mit sexuellen Nöten sein.

    von Thomas Jeising
  • Das Wirken Gottes zur Freude in meinem Leben

    Das normale Christenleben mag Manchen langweilig erscheinen. Das ist es aber nicht, wenn wir die Augen aufmachen und entdecken, wie viel Freude Gott schenkt. Allerdings kommt die Freude nicht immer von selbst. Aber weil es gute Gründe gibt, dürfen wir mit der richtigen Blickrichtung nachhelfen.

    von Thomas Jeising
  • Glaube und/oder Gefühl? – Wege zur Ausgewogenheit finden

    Nicht wenige Christen sind in der Frage, welche Rolle unsere Gefühle beim Glauben spielen, unsicher. Für die einen scheint der Glaube gar nichts mit Gefühlen zu tun zu haben, andere halten den Glauben hauptsächlich für eine Gefühl der Geborgenheit bei Gott. Die Probleme liegen wohl daran, dass man nicht einfach von einer Ausgewogenheit in dieser Frage sprechen kann, sondern verstehen muss, wie Gott es geordnet hat, dass der Glaube an Christus sich auf unser Leben auswirkt.

    von Thomas Jeising
  • Ja und Amen in IHM: Die Erfüllung der messianischen Verheißung des Alten Testamentes durch Jesus von Nazareth

    Wer die Bibel und ihre Prophetie ernstnimmt, der kann nur zu dem Ergebnis kommen, dass Jesus Christus der Retter ist, der im Alten Testament über Jahrhunderte angekündigt wurde. Es macht von daher keinen Sinn, auf einen anderen Retter zu warten. Man soll an den glauben, der gekommen ist. Dieser Befund wird auch dadurch gestützt, wenn man die jüdische Messiaserwartung genauer betrachtet.

    von Abraham Meister
  • Weshalb ich der Bibel trotzdem glaube

    Es gibt gute Gründe der Bibel zu vertrauen, auch wenn sie mit angeblichen wissenschaftlichen Argumenten in Zweifel gezogen wird. Der kürzlich verstorbene Autor hat selber als Universitätsprofessor seinen Glauben bezeugt und auch gegenüber wissenschaftlicher Infragestellung verteidigt.

    von Prof. Dr. Gottfried Schröter
  • Mit dem Herzen lernen

    Auswendiglernen ist zwar etwas aus der Mode gekommen seit man alles jederzeit auf seinem Smartphone parat hat. Es hat aber einen großen Wert über den reinen Wissensvorrat hinaus und sollte darum auch heute weiter gepflegt werden. Für Christen ist das im Hinblick auf Gottes Wort besonders wichtig.

    von Dr. Gottfried Herrmann
  • Lesen wir die Bibel falsch?

    Wort Gottes sei alles, was uns anspricht und voranbringt, unter anderem auch die Bibel, das meint Rob Bell, der mit seiner Art einer christlich gefärbten Religiosität viele Anhänger findet. Bell will die Bibel absolut menschenzentriert lesen. Es gehe nur darum, dass wir ein positives Gefühl bekommen und dann Gutes tun. Seine Antworten auf wichtige Fragen sind aber entlarvend und zeigen, dass er die Bibel nicht verstanden hat.

    von Thomas Jeising
  • Erhaltende Gunst und erlösende Gnade

    Es ist für jeden Christen wichtig, zwischen der Gunst Gottes zu unterscheiden, mit der er ein menschliches Leben mehr oder weniger segnen kann, und der Gnade, die jedem durch den Glauben an Christen angeboten wird. Ein falsche Zuordnung des Handelns Gottes wird die Konturen des rettenden Evangeliums verzerren.

    von Dr. Hanniel Strebel
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