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Wer die Bibel und ihre Prophetie ernstnimmt, der kann nur zu dem Ergebnis kommen, dass Jesus Christus der Retter ist, der im Alten Testament über Jahrhunderte angekündigt wurde. Es macht von daher keinen Sinn, auf einen anderen Retter zu warten. Man soll an den glauben, der gekommen ist. Dieser Befund wird auch dadurch gestützt, wenn man die jüdische Messiaserwartung genauer betrachtet.
von Abraham Meister
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Es gibt gute Gründe der Bibel zu vertrauen, auch wenn sie mit angeblichen wissenschaftlichen Argumenten in Zweifel gezogen wird. Der kürzlich verstorbene Autor hat selber als Universitätsprofessor seinen Glauben bezeugt und auch gegenüber wissenschaftlicher Infragestellung verteidigt.
von Prof. Dr. Gottfried Schröter
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Auswendiglernen ist zwar etwas aus der Mode gekommen seit man alles jederzeit auf seinem Smartphone parat hat. Es hat aber einen großen Wert über den reinen Wissensvorrat hinaus und sollte darum auch heute weiter gepflegt werden. Für Christen ist das im Hinblick auf Gottes Wort besonders wichtig.
von Dr. Gottfried Herrmann
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Wort Gottes sei alles, was uns anspricht und voranbringt, unter anderem auch die Bibel, das meint Rob Bell, der mit seiner Art einer christlich gefärbten Religiosität viele Anhänger findet. Bell will die Bibel absolut menschenzentriert lesen. Es gehe nur darum, dass wir ein positives Gefühl bekommen und dann Gutes tun. Seine Antworten auf wichtige Fragen sind aber entlarvend und zeigen, dass er die Bibel nicht verstanden hat.
von Thomas Jeising
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Es ist für jeden Christen wichtig, zwischen der Gunst Gottes zu unterscheiden, mit der er ein menschliches Leben mehr oder weniger segnen kann, und der Gnade, die jedem durch den Glauben an Christen angeboten wird. Ein falsche Zuordnung des Handelns Gottes wird die Konturen des rettenden Evangeliums verzerren.
von Dr. Hanniel Strebel
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Paulus zeigt mit seiner Auslegung der Geschichte von Abraham und Mose, dass es für uns darauf ankommt, dass wir unser Leben als Teil der Geschichte Gottes begreifen lernen. Wir filtern uns dann nicht das aus der Bibel, was uns gefällt. Die ganze Bibel wird vielmehr zum Filter für unser Leben.Wie das möglich ist, lernen wir beim genauen Blick auf die Argumentation in Römer 4.
von Dr. Hanniel Strebel
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Für ein gutes christliches Leben zur Ehre Gottes ist auch ein angemessenes Alter für eine Eheschließung zu beachten. Das Herauszögern der Ehe bis in die 30er Lebensjahre ist nicht gut. Darum soll die Gemeinde Christen ermutigen früher zu heiraten.
von Dr. Albert Mohler
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Es gehört zur Grundstimmung des christlichen Lebens, dass einerseits die traurige Realität dieser Welt und des eigenen Lebens nicht ausgeblendet wird und andererseits der Blick auf die Schönheit göttlicher Gaben und der Erlösung bestimmend bleibt. Der Christ kann so freudig betrübt sein, mit den Fröhlichen lachen und mit den Weinenden weinen.
von Dr. John Piper
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Auch moderne Kinderbibeln atmen teilweise den Geist der Zeit und bringen so Aussagen über Gott, die nicht biblisch sind. Die Verantwortung von Eltern und Kindermitarbeitern ist darum um so größer, dass sie gute Übersetzungsarbeit leisten und Kindern die biblischen Aussagen richtig nahebringen.
von Dr. Hanniel Strebel
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Die Zahl der Himmelsbücher, in denen Menschen mit einer Nahtoderfahrung berichten, wie es angeblich wirklich im Himmel ist, wird immer größer. Viele Menschen werden davon verwirrt. Verlage verdienen viel Geld. Aber die wunderbare Botschaft der Bibel wird mit solchen Geschichten regelmäßig verdunkelt.
von Dr. John MacArthur