ThemenNachfolge

Glaube und/oder Gefühl? – Wege zur Ausgewogenheit finden

Nicht wenige Christen sind in der Frage, welche Rolle unsere Gefühle beim Glauben spielen, unsicher. Für die einen scheint der Glaube gar nichts mit Gefühlen zu tun zu haben, andere halten den Glauben hauptsächlich für eine Gefühl der Geborgenheit bei Gott. Die Probleme liegen wohl daran, dass man nicht einfach von einer Ausgewogenheit in dieser Frage sprechen kann, sondern verstehen muss, wie Gott es geordnet hat, dass der Glaube an Christus sich auf unser Leben auswirkt.

Schon die Ausgangsfrage kann leicht in die Irre führen. Sie steht auch nur deswegen als Überschrift, weil sie für die meisten Christen das Problem zu umreißen scheint. „Gerettet werden wir allein durch den Glauben, aber wir haben als Menschen eben auch Gefühle und die gehören irgendwie dazu, nur soll der Bauch nicht die Herrschaft über den Kopf übernehmen. Also suchen und finden wir Ausgewogenheit.“ Ist die Antwort dann die Beschreibung eines gesunden Mittelweges zwischen Glauben und Gefühl?

Machen wir den Test auf einem Gebiet, das dem Glauben nicht so fernliegt, wie es zuerst scheint und es wird gleich klar, dass es so einfach nicht ist. Glaube, dass wir essen und trinken müssen, um nicht zu sterben, und/oder Gefühl von Hunger und Durst? Denken wir über das Verhältnis von beidem nach, dann sind da nicht zwei Bereiche, die auf gegenüberliegenden Waagschalen liegend möglichst ausgeglichen sein sollen. Im Normalfall sind es bei uns selten echter Hunger und Durst, die uns dazu bewegen, zu essen oder zu trinken. Appetit trifft es besser. Unser „Glaube“ hat dazu geführt, dass wir das Essen und Trinken zu einem regelmäßigen Teil unseres Alltags gemacht haben. Manche wissen, dass sie Kopfschmerzen bekommen, wenn sie zu wenig trinken, deswegen haben sie meist etwas dabei und trinken ohne Durst oder Appetit, und sie warten auch nicht bis die Kopfschmerzen kommen. Manche ältere Menschen verlieren das Gefühl, dass sie trinken oder essen müssten, andere müssen sie daran erinnern. Einige entscheiden sich für Hungergefühle, weil sie nur etwas Gesundes und niemals zuviel essen wollen, was ihnen ihre Gefühle auch sonst sagen. Und dann gibt es diesen Heißhunger auf eine Tafel Schokolade oder Lust auf ein schönes Steak und ein kühles Bier dazu oder auch auf den knackigen Salat und die Holunderschorle, und man gibt sich diesem Gefühl gerne hin, mal mit mal ohne Reue.

» Genauso wenig wie die Überzeugung, dass wir essen und trinken müssen, um zu überleben, das Gefühl von Hunger oder Durst ist, genauso wenig ist der Glaube an die Zusagen Gottes mit dem Gefühl der Zuversicht und Geborgenheit bei Gott gleichzusetzen.

Genauso vielschichtig ist die Sache, wenn es um das Verhältnis von Glaube und Gefühl im Hinblick auf unsere Beziehung zu Gott, Jesus und dem Heiligen Geist geht. Und dass der Vergleich gar nicht so abwegig ist, zeigen zahlreiche Bibelverse, die im Blick auf die geistliche Wirklichkeit vom Durst nach Gott (Ps 42,3; 63,2; Joh 4,12-13; 7,37), vom Essen des Brotes des Lebens und vom gestillten Hunger (Joh 6,35) sprechen. Es kommt allerdings noch etwas dazu, denn bei der christlichen Diskussion um Glaube und Gefühl geht es in Wahrheit meist um das Verhältnis von einem mehr vernunftgeleiteten Glauben und einem mehr gefühlsgeleiteten Glauben. Dann aber reden wir von Vernunft und/oder Gefühl beim Glauben. Damit man über dieses Verhältnis sinnvoll sprechen kann, muss man die anderen Dimensionen des menschlichen Herzens, wie die Bibel es sieht, in das Verhältnis mit einbeziehen. Neben Denken und Fühlen haben nämlich Reden, Wollen und Handeln auch dort ihren Platz, und das Verhältnis der ersten beiden kann ohne die anderen nicht verstanden werden.

Halten wir der Reihe nach ein paar Eckpunkte für die Frage nach dem Verhältnis von Glaube und Gefühl und nach dem Platz des Fühlens im Glauben fest.

1. Der Glaube ist kein Gefühl.

Wie die Überzeugung, dass wir essen und trinken müssen und das Wissen darüber, was nahrhaft und genießbar ist, kein Hunger und kein Durst sind, so ist der Glaube auch nicht irgendein Gefühl von Wohlsein, Sicherheit oder Geborgenheit. Der Glaube ist das Festhalten und Ergreifen der christlichen Hoffnung, die uns das Evangelium von Jesus Christus schenkt. Er ist eine Überzeugung, dass alle Zusagen des Evangeliums, die uns Gott gemacht hat, wahr und zuverlässig sind (Heb 11,1). Der Glaube baut so auf diese Zusagen, dass aus dem Glauben ein bestimmtes Denken, Wollen, Handeln, Reden und auch Fühlen folgt. Wer der Überzeugung ist, dass Geld Sicherheit und Glück bedeutet, der wird zusehen, dass er mehr davon bekommt, sein Denken und Reden wird davon bestimmt sein. Er wird sich schließlich mit ein paar Tausendern auf dem Bankkonto auch sicherer fühlen und ausgeglichener sein, als wenn ihn nur Nullen oder gar rote Zahlen vom Kontoauszug anstarren. Wer der Überzeugung ist, dass das größte Glück die Kindschaft bei Gott ist, der ist davon erfüllt, will dieses Verhältnis zu Gott pflegen und vertiefen. Und tut das auch, indem er Gottes Wort und Willen verinnerlicht und danach lebt. Er ist traurig über alles, mit dem er Gott und Jesus enttäuscht und fühlt sich dreckig, wenn er sündigt. Er freut sich an der Vergebung und am Gebet. Er fühlt sich sicher, wegen der Zusagen Gottes und findet bei Jesus Frieden. Glaube ist kein Gefühl, kann aber Gefühle machen.

2. Gefühle führen immer ein Eigenleben.

Auch wer nichts davon weiß, dass er zum Überleben essen muss, bekommt Hungergefühle. Nur die alleine reichen nicht, man muss dann auch wissen, dass mit Essen das Problem gelöst werden könnte. Das Baby kann einfach schreien, die Eltern werden schon herausfinden, wann es Hunger ist. Manchmal fühlt sich der Durst wie Hunger an und man isst, obwohl ein Schluck Wasser gereicht hätte. Es wäre schön, wenn unsere Gefühle zuverlässig den Tatsachen und Überzeugungen folgen würden. Das tun sie oft, aber längst nicht immer. Man kann sich unsicher fühlen, sich ängstigen und sorgen, obwohl tatsächlich gar keine Gefahr droht.

» Hunger und Durst geben uns keine Informationen darüber, was man essen und trinken kann. Genauso können auch Gefühle, die den Glauben begleiten, keine Grundlage für den Glauben bieten.

Das Umgekehrte gilt auch. Unsere Gefühle gehören ganz zu unserem leiblichen Dasein in dieser Schöpfung. In diesem Rahmen haben sie wichtige Aufgaben, die sie auch meist gut erfüllen, aber eben nicht als unbestechliche Richtschnur, sondern eher wie die Kompassnadel, die nur dann die richtige Himmelsrichtung anzeigt, wenn sie vom Magnetfeld des Nordpols ausgerichtet wird, man ihr Zeit gibt, bis sie die Richtung stabil anzeigt und sie nicht durch andere Magnete gestört ist. Es ist also schön, wenn ich voller Freude über die vergebene Schuld sein kann, aber es mag auch sein, dass Schuldgefühle weiter quälen, obwohl die Schuld vergeben ist. Es nützt dann nichts, gegen die Gefühle zu kämpfen, sondern der Glaube muss gestärkt werden, bis die Gefühle ihm nachfolgen. Und manchmal muss man auch gegen seine Gefühle glauben.

3. Der Glaube kann sich nicht auf die Gefühle stützen.

Das folgt eigentlich aus dem bisher gesagten, aber es muss noch extra herausgestellt werden. Man könnte zwar beim oberflächlichen Hinschauen denken, dass doch das Gefühl von Hunger und Durst die untrügliche Grundlage für die Überzeugung darstellen, dass wir essen und trinken müssen. Aber sie sind nur ein Impuls, der uns an die wirklichen Grundlagen erinnern kann. Hunger und Durst geben auch keinerlei Information darüber, was man trinken und essen kann. Durst hat schon manchen Schiffbrüchigen dazu verführt, salziges Meerwasser zu trinken, was den Tod bedeutet. Dass jemand keinerlei Schuldgefühle empfindet und selbstsicher glaubt, dass er alles richtig macht, ist keine Grundlage für den Glauben, dass er keine Schuld hat oder dass ihm alle Schuld vergeben ist. Dieser Glaube kann und darf nur aus dem Wort Gottes kommen (Röm 10,17), das uns Vertrauen auf die Vergebung durch Jesus Christus schenkt. Wären Gefühle die Grundlage für Vergebung, dann könnte man sagen: „Vergebung, das ist eine Veränderung an den Synapsen unseres Gehirns, die es uns ermöglicht, eine Erfahrung neu zu beurteilen. Erst hielten wir sie für Schuld und jetzt glauben/empfinden wir, dass uns vergeben wurde.“ Man kann leicht erkennen, wohin das führt: Der Glaube beruht dann nur auf unseren inneren menschlichen Vorgängen, aber nicht auf den Tatsachen, die Gott geschaffen hat, uns glaubwürdig mitteilt und die uns überzeugen sollen, zu vertrauen.

4. Gefühle können den Glauben unterstützen.

Nein, das ist kein Widerspruch zum Punkt davor. Der biblische Glaube ist nicht einfach eine Gedankenbewegung oder eine philosophische Idee. Er ist in der leiblichen Wirklichkeit dieser Welt und in unserem persönlichen Leben verankert. Deswegen hat es Gott so eingerichtet, dass der Glaube nicht nur unsere Lebensäußerungen bestimmt, sondern auch umgekehrt unsere Lebensäußerungen den Glauben beeinflussen. Gott will, dass unser Handeln vom Glauben geprägt wird. Aus Glauben sollen wir alles tun, was wir tun (Kol 3,17.23). Aus Glauben sind wir ehrlich und treu, tun unserem Nächsten am Liebsten etwas Gutes. Und wenn wir das tun, dann sorgt der Glaube auch dafür, dass wir es gern tun und ein gutes Gefühl dabei haben, wenn wir Jesus gehorsam sind. Der Gehorsam wiederum zeigt uns, wie sehr wir Jesus lieben und wir können uns am Glauben freuen (Joh 14,15-21). Das ermutigt uns wiederum im Glauben, weil es uns zeigt, dass Gottes Geist an uns wirkt, seine Werte in unserem Herzen einpflanzt und sie dort auch Wurzeln schlagen und Früchte tragen. Natürlich ist mancher Gehorsam auch schwer und schmerzhaft. Aber oft können wir uns richtig gut dabei fühlen. Es ist gut, wenn wir gute Gefühle dabei haben, mit anderen zusammen Gott mit Liedern und Gebet zu ehren. Wir dürfen im Gottesdienst gern so richtig in Hochstimmung kommen, wenn das nicht allein von den Witzen des Pastors oder einer aufpeitschenden Musik herrührt, sondern Frucht des Glaubens ist. Wenn wir Gutes reden, fördert das den Glauben. Das Gleiche gilt, wenn wir Gutes wollen, denken und tun; und eben auch, wenn wir Gutes fühlen.

5. Was Glaube und Gefühl angeht, sind Menschen unterschiedlich begabt.

Christen sind als Glieder am Leib von Christus, der Gemeinde, unterschiedlich. Die Verschiedenheit bezieht sich meiner Überzeugung nach nicht nur auf Fähigkeiten und geistliche Gaben. Auch der Glaube selbst ist unterschiedlich zugeteilt (Röm 12,3-6a). Das gilt offenbar auch dafür, dass wir in der Art unseres Glaubens unterschiedlich sind. Der Glaube lebt immer in den fünf Regungen unseres Herzens, also im Wollen, Denken, Reden, Handeln und Fühlen. Aber diese Regungen sind nicht bei allen Christen in irgendeiner gedachten Ausgewogenheit vorhanden. Der Glaube des einen ist stärker vom Denken und Nachsinnen über Gottes Wahrheit geprägt, der des anderen stärker vom Handeln in der Liebe, und einige sind in ihrem Glauben auch der Welt der Gefühle sehr nah.

Bei all dem gibt es ein weites Feld der gesunden Unterschiedlichkeit und dann gibt es Grenzen, an denen man den gesunden Glauben verlässt. Das gilt genauso auf der Seite, wo der Glaube nur noch ein Denken ist oder das Formulieren schöner, wahrer Worte, wie auf der Seite, wo der Glaube fast nur noch das Gefühl der Geborgenheit und inneren Ausgeglichenheit und Stärke beinhaltet. Wir sollten deswegen erstens die Unterschiedlichkeit respektieren, zweitens einander ergänzen wollen und drittens einander ermahnen, wo eine Seite des Glaubenslebens ungesund überhöht oder vernachlässigt wird.

6. Die Ermahnung zur Nüchternheit ist keine Forderung zur Gefühlsarmut.

Ich war eine Zeitlang in einer Gemeinde, da gehörte es zur rechten Frömmigkeit, immer wenn von der eigenen Sünde und vom Sterben von Jesus die Rede war, traurig zu werden. Die verschiedenen Prediger der Gemeinde fingen an dieser Stelle in ihrer Predigt an zu weinen und Einige in den Reihen der Zuhörer taten es ihnen wie auf Kommando gleich. Man kann natürlich über die eigenen Sünden weinen, aber es sollte nicht der Maßstab im Gottesdienst werden.

Heute bin ich öfter in Gemeinden zu Gast, wo man bei bestimmten Liedern mit geschlossenen Augen ein Gefühl der Sehnsucht nach Berührtsein ausdrückt und sich dann auch irgendwie berührt fühlen soll. Ich habe mich geprüft, ob ich nur ein verkopftes Christsein lebe und vertrete und kann das verneinen. Aber ich weiß, dass ich auch nicht so nah an meiner Gefühlswelt glaube, wie andere. Nur macht es weder Sinn, sich gegenseitig falschen Glauben vorzuwerfen, noch irgendwelche Gefühlsregungen zum Maßstab zu erklären.

» Die christliche Lösung beim richtigen Umgang mit den Gefühlen heißt Leitung durch den Geist.

Die wiederholten Aufforderungen zur Nüchternheit im NT (1Kor 15,34; 1Thess 5,6.8; 1Tim 3,2.11; 2Tim 2,26; 4,5; Tit 2,2; 1Pet 1,13; 4,7; 5,8) zielen vor allem darauf ab, dass wir in einer gesunden Selbstkontrolle leben und uns nicht einfach zu irgendetwas hinreißen lassen. Diese Gefahr ist im Gefühlsüberschwang meist deutlich größer als beim vernünftigen Nachdenken. Aber dass man dabei auch unnüchtern werden kann, davon weiß das NT ebenso (Apg 24,26; 1Kor 2,1-5). Unsere vielfältige Gefühlswelt kann uns leicht verführbar machen. Wir sind blind vor Liebe, weil das Gefühl des Verliebtseins uns den Verstand raubt. Verliebtsein ist trotzdem schön und auch von Gott gewollt, aber man muss dann besonders aufpassen keine Dummheiten zu machen. Begeisterung und Freudentaumel, überströmendes Glück und Wohlbefinden, tiefe Traurigkeit und Angst, Sorge und Schrecken, all diese Erscheinungen unserer Gefühlswelt haben Sinn, aber sie können uns auch mitreißen und wegreißen vom gesunden Glauben. Die christliche Lösung heißt aber nicht Gleichmütigkeit oder Gefühllosigkeit, sondern Leitung durch den Heiligen Geist. Dabei bestimmt der Geist Gottes unser Herz so, dass wir von tiefer Traurigkeit betroffen sein können, aber nicht überwältigt und besiegt werden, ebenso wenig wie von himmelhochjauchzender Freude.

» Die Gefahr, die Selbstkontrolle zu verlieren, ist im Gefühlsüberschwang meist größer als beim vernünftigen Nachdenken. Aber auch beim Denken kann man unnüchtern werden.

Und zum Glück gibt es, wenn man selber mal der Besinnungslosigkeit nahe ist, die Geschwister im Glauben in der Gemeinde des Herrn Jesus, die anders sind oder gerade anders betroffen und helfen, dass man sich nicht auf falsche Wege wegreißen lässt. Deswegen sollte man sich übrigens auch nicht nur mit Christen umgeben, die alle gleich ticken. In einer solchen Gemeinde wäre Verführung viel leichter möglich, als wenn unsere Verschiedenheit zur Ergänzung und Ermahnung führt.

7. Der Heilige Geist schenkt den Glauben und heiligt die Gefühlswelt.

Alles wirklich gute Tun, Denken, Reden, Wollen und Fühlen ist vom Heiligen Geist gewirkt. Der Geist ist es auch, der den Glauben in uns schafft und erhält. Er tut das, indem er unserem Geist Zeugnis gibt, dass die Wahrheit des Evangeliums uns persönlich gilt. Wenn das so ist, dann dürfen wir nicht einer Regung unseres Herzens einen Heiligenschein verleihen. Im Mittelalter hielten manche Theologen das verstandesmäßige Denken für kaum oder gar nicht von der Sünde betroffen. Dann waren es auch immer mal wieder bestimmte Taten, die besonders heilig schienen, z.B. ins Kloster gehen oder für den Bau des Petersdoms in Rom spenden. Und immer mal wieder gelten auch das Gefühl oder nur bestimmte Gefühle als Zeichen der Nähe des Heiligen Geistes oder als sein Weg zu uns zu kommen. Das kann nicht stimmen und das sollte man sich hinter die Ohren schreiben für den Fall, dass man in einer christlichen Versammlung vom Gefühlsüberschwang der Menge mitgerissen zu werden droht.

Allerdings ist es auch einfach schön, wenn man erlebt, wie der Heilige Geist die eigene Gefühlswelt umgestaltet und man anfängt, sich über die Dinge zu freuen, die auch Gott freuen und man traurig ist über alles, was auch Gott traurig macht. Die tiefste Freude kommt in mir auf, wenn ich miterleben darf, dass ein Mensch zum Glauben an Jesus Christus findet. Das kann nur der Heilige Geist bewirkt haben. Auf dem zweiten Platz steht bei mir, dass ich erlebe, wie Gott ganz unterschiedliche Christen so zusammenfügt, dass sie ihm gemeinsam dienen und ich darf ein Teil davon sein.