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  • „Pidjon HaBen“ – Die Auslösung des erstgeborenen Sohnes

    Auf einem silbernen Tablett wird das Baby „serviert“. Worum es bei der „Auslösung des Erstgeborenen“ – hebräisch „Pidjon HaBen“ – inhaltlich geht, erklärt das 13. Kapitel des 2. Buches Mose: „Der Herr hat uns mit mächtiger Hand aus Ägypten, aus der Knechtschaft geführt. Denn als der Pharao hartnäckig war und uns nicht ziehen ließ, erschlug […]

    von Krista Gerloff
  • Frage und Antwort – Erlaubt Gott im Alten Testament die Polygamie?

    Obwohl die Einehe als lebenslange Verbindung zwischen Mann und Frau in der Bibel eindeutig gelehrt wird, wird doch die Polygamie im Alten Testament nicht verboten. Einige Stellen zeigen sogar, dass Gott sie toleriert und regelt. Das ist eine Notlösung in der gefallenen Schöpfung und keine Rechtfertigung für die Mehrehe.

    von Thomas Jeising
  • Die jüdische Mischna: Die „Satzungen der Ältesten“ am Beispiel erläutert

    Im Neuen Testament ist auch von der jüdischen Auslegung des Alten Testament und den "Satzungen der Väter" die Rede. Was aber ist die "Mischna", in der die alte jüdische Bibelauslegung vor allem zu den Gesetzen gesammelt wurde? Wenn wir auch die Originale aus der Zeit Jesu nicht kennen, so geben doch die späteren Überlieferungen der Juden im Exil einen guten Einblick darein.

    von Günter Meinhold
  • „Damit sie alle eins seien.“ Was meinte der Herr mit dieser Bitte?

    Bibelarbeit zur Aussage von Jesus Christus: „Aber nicht für diese allein bitte ich, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben, damit sie alle eins seien...“ (Joh 17,20.21)

    von Dr. Benedikt Peters
  • Gab es eine Apostolin Junia?

    Aus der Möglichkeit, dass der Name Junia im Römerbrief weiblich übersetzt werden sollte, kann nicht herausgelesen werden, dass es weibliche Apostel gab oder dass die Beschränkung des Dienstes von Frauen nicht biblisch sei.

    von Thomas Jettel
  • Wenn Schuld das Leben vergiftet: Bibelarbeit über 2. Könige 2, 19 – 22

    Wie ein Gift den menschlichen Körper schwer schädigen und sogar zu Tode bringen kann, so wirkt sich auch Schuld aus. Und wie Gifte oft lange verdeckt wirken, bis ihre zerstörerische Kraft an den Tag kommt, so sind auch die Folgen unserer Schuld nicht selten erst nicht offensichtlich oder werden erst im Nachhinein erkannt. Als Elischa die Folgen des vergifteten Wassers im wiedererbauten Jericho wahrnimmt, da heilt er nicht nur das Wasser, sondern macht mit seinem Handeln auch eine alte Schuld offenbar. Schuld im eigenen Leben und im Leben anderer kann nur durch die Vergebung von Jesus geheilt werden.

    von Rudolf Möckel
  • Weil ER gesprochen hat!: Wie Paulus in Römer 4 mit dem Alten Testament umging

    Paulus zeigt mit seiner Auslegung der Geschichte von Abraham und Mose, dass es für uns darauf ankommt, dass wir unser Leben als Teil der Geschichte Gottes begreifen lernen. Wir filtern uns dann nicht das aus der Bibel, was uns gefällt. Die ganze Bibel wird vielmehr zum Filter für unser Leben.Wie das möglich ist, lernen wir beim genauen Blick auf die Argumentation in Römer 4.

    von Dr. Hanniel Strebel
  • Biblische Verkündigung und Lehre nach dem Missionsbefehl von Jesus

    Wer den Missionsbefehl von Jesus Christus genau betrachtet, erkennt, wie der dreieine Gott Mission gewollt hat. Sie ist sein eigenes Werk, mit dem er Menschen beauftragt. Aber er bleibt dabei der Handelnde und der Mittelpunkt. Nach Gottes Willen kann Mission nur sein, wenn sie sich unter die Autorität des Wortes stellt und den Missionbefehl mit Verkündigung ausführt.

    von Dr. Jacob Thiessen
  • Auf Nachhilfe angewiesen?

    Das Wort Gottes bezeugt vielfach, dass es wirkt, was Gott will. Dagegen hat der Mensch mit der Vorstellung vom wirksamen Wort Gottes oft Probleme. Es machen sich Vorstellungen breit, wie man Gottes Wort auf die Sprünge helfen will. Weil aber die Wirksamkeit des biblischen Wortes von seinem eigentlichen Autor Gott herrührt, darum sind alle menschlichen Versuche, der Bibel nachzuhelfen, ganz unangebracht. Es ist zu beachten, dass es Gott mit seinem Wort vor allem darum geht, den Menschen mit Gesetz und Evangelium zum Glauben zu bewegen. Aus diesem Glauben lässt er das Weitere wachsen.

    von Steffen Denker
  • Wer Mose verliert, verliert auch Christus – Die Geschichtlichkeit der Urgeschichte

    Jesus Christus spricht über Mose und die Urgeschichte, wie sie in den ersten elf Kapiteln des 1. Buches Mose aufgeschrieben ist, als historische Tatsachen. Die Art und Weise, wie er zitiert, lässt keinen anderen Schluss zu: Jesus sah hinter dem literarisch verfassten Text wirkliche Ereignisse und nicht nur Ideen von klugen Autoren. Dieser Befund wird durch das ganze Neue Testament bestätigt. Trotzdem verbreitet sich unter evangelikalen Christen zunehmend das Gerücht, dass die Urgeschichte keine historische Wahrheit beanspruche.

    von Karl-Heinz Vanheiden
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