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Alle Christen sind an ihrem Platz ein Wohlgeruch von Jesus Christus, ein Brief von Ihm mit der besten Berufung und der herrlichsten Botschaft der Welt. Sie sind Botschafter für Jesus Christus, Diener und Mitarbeiter Gottes. Und das sind sie nicht aus eigener Wahl, sondern weil Jesus Christus sie dazu gemacht hat. Sie könnten nun mutig mit Gottes Wort in die Welt gehen. Dass die herausragende Berufung auch große Anfechtungen mit sich bringen kann, macht Paulus in seinem 2. Korintherbrief deutlich. Das darf aber nicht dazu verführen, den Mut zu verlieren oder die Botschaft zu verfälschen, um bei den Menschen besser anzukommen. Vielmehr sollen wir uns der Berufung gewiss werden, das Evangelium umso mehr lieben und uns treu an sein Wort halten. Dazu will uns Gott mit seinem Wort selber helfen. Teil 2: Mutig bleiben in Bedrängnis - Bibelarbeit zu 2Kor 4,1-18
von Ansgar N. Przesang
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Alle Christen sind an ihrem Platz ein Wohlgeruch von Jesus Christus, ein Brief von Ihm mit der besten Berufung und der herrlichsten Botschaft der Welt. Sie sind Botschafter für Jesus Christus, Diener und Mitarbeiter Gottes. Und das sind sie nicht aus eigener Wahl, sondern weil Jesus Christus sie dazu gemacht hat. Sie könnten nun mutig mit Gottes Wort in die Welt gehen. Dass die herausragende Berufung auch große Anfechtungen mit sich bringen kann, macht Paulus in seinem 2. Korintherbrief deutlich. Das darf aber nicht dazu verführen, den Mut zu verlieren oder die Botschaft zu verfälschen, um bei den Menschen besser anzukommen. Vielmehr sollen wir uns der Berufung gewiss werden, das Evangelium umso mehr lieben und uns treu an sein Wort halten. Dazu will uns Gott mit seinem Wort selber helfen.
von Karl-Heinz Vanheiden
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Rechtfertigung besagt, dass mir durch den Glauben an Jesus Christus die Sünden vergeben sind, dass ich mit Gott versöhnt bin und die Sünde kein Verfügungsrecht mehr hat. Die sogenannte Neue Paulusperspektive versucht das neu zu deuten, um den Fokus des Evangeliums von der Seite des "befreit wovon" zum "befreit wozu" zu verschieben. Eine Antwort darauf muss aus dem genauen Bibelstudium erfolgen.
von Dr. Jacob Thiessen
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Rund 10% des NT sind Zitate oder Bezüge auf das Alte Testament. Wie aber gehen die Autoren bei der Verwendung des AT vor? Entstellen sie die Aussagen oder deuten sie willkürlich in ihre Richtung? Eine genaue Untersuchung zeigt, dass die neutestamentlichen Autoren das AT als ihre Heilige Schrift lesen und im gemeinten Sinn auf die Erfüllung in Jesus Christus deuten.
von Ansgar N. Przesang
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Das moderne Männerbild ist in die Krise gekommen. Leider sind auch Christen hier allzu oft dem Zeitgeist nur hinterher gelaufen. Dabei lohnt der Blick in die Bibel. Hier wird uns eine Berufung des Mannes in Familie, Gemeinde und Gesellschaft gezeigt, die am besten mit dem Begriff "dienende Leiterschaft" bezeichnet werden kann.
von Dr. Hanniel Strebel
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Müssen viele Bibelstellen so verstanden werden, dass Einiges, was wir für die Zeit kurz vor dem Wiederkommen von Jesus erwarten, schon im ersten Jahrhundert geschehen ist?
von Karl-Heinz Vanheiden
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Der Glaube an die wunderbare Geburt von Jesus Christus als Sohn Gottes und Kind der Jungfrau Maria kann nicht aufgegeben werden. Wollen wir angesichts aktueller Infragestellungen konsequent bleiben, sollten wir den biblischen Sinn der Berichte über die Geburt von Jesus genau verstehen.
von Rainer Wagner
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Die Aussagen der Bibel selbst müssen immer den Vorrang behalten. Außerbiblische Informationen für das Verständnis der Bibel völlig abzulehnen, ist aber unnötig und unrealistisch.
von Thomas Jeising
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Rund um das Weihnachtsfest haben sich einige Irrtümer über die Geburt von Jesus festgesetzt, die aber nicht der Bibel entstammen, sondern auf Missverständnisse oder Traditionen zurückgehen
von Karl-Heinz Vanheiden
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Frage: War Jesus tatsächlich von Gott verlassen, wie es seine Klage am Kreuz: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ zu sagen scheint?
von Thomas Jeising