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Gegenwärtig scheint die christliche Gemeinde an einer erschreckende Immunschwäche zu leiden: sie hat kaum Widerstandskraft gegen die absurdesten falschen Lehren.
von Thomas Jeising
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Für ein gutes christliches Leben zur Ehre Gottes ist auch ein angemessenes Alter für eine Eheschließung zu beachten. Das Herauszögern der Ehe bis in die 30er Lebensjahre ist nicht gut. Darum soll die Gemeinde Christen ermutigen früher zu heiraten.
von Dr. Albert Mohler
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Es gehört zur Grundstimmung des christlichen Lebens, dass einerseits die traurige Realität dieser Welt und des eigenen Lebens nicht ausgeblendet wird und andererseits der Blick auf die Schönheit göttlicher Gaben und der Erlösung bestimmend bleibt. Der Christ kann so freudig betrübt sein, mit den Fröhlichen lachen und mit den Weinenden weinen.
von Dr. John Piper
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Ehe und damit auch die Familie werden durch die gegenwärtigen gesellschaftlichen Diskussionen und Entwicklungen erheblich angegriffen. Staat und Gesellschaft ist aber offenbar nicht bewusst, was sie mit der Zerstörung des Eheverständnisses anrichten. Es geht nicht nur um eine „Reform“, weil offenbar nicht klar ist, was eigentlich reformiert werden soll. Wer aber das Wesen von Ehe und Familie verkennt, der wird nur Schaden anrichten. Sich auf die Ehe als Gottes Schöpfung zu besinnen, ist für Christen angesichts dessen sehr ermutigend und wegweisend.
von Dr. Hanniel Strebel
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Eine gesunde christliche Arbeitsethik kann man nicht lernen, wenn man an der gegenwärtigen Gesellschaft Maß nimmt. Innerhalb des Rahmens der biblischen Heilsgeschichte von Schöpfung, Sündenfall und Erlösung können aber Eckpunkte benannt werden, die auch in der gegenwärtigen Zeit lebbar sind. Gott hat bereits in der Schöpfung gute Maßstäbe gelegt, die zwar von der Sünde betroffen, aber nicht verloren sind. Wer Christus als seinen eigentlichen Auftraggeber begreifen lernt, der kann eine neue Arbeitshaltung gewinnen.
von Dr. Hanniel Strebel
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Ein Kirchenhistoriker schreibt Erhellendes zu den Ansichten über Ehe und Sexualität in der Geschichte des Christentums. Leider fehlen ihm oft biblische Maßstäbe, während er mit modernen Ansichten, Menschen früherer Zeiten beurteilen will.
von Thomas Jeising
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Wir dürfen Menschen nicht mit weltlichen Vorteilen für den Glauben ködern, sondern ihnen Gottes Wort sagen und darauf warten und hoffen, dass Gott selbst echten Glauben schenkt.
von Thomas Jeising
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Echte Mission versucht nicht, Menschen mit Vorteilen zu ködern, sondern hofft auf die Kraft des Wortes Gottes
von Thomas Jeising
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Die Schiffsbesatzung steht an der Reling. Sie hat fast einstimmig beschlossen, Kompass, Sextant, GPS-Ortung und alle anderen äußeren Hilfsmittel zur Navigation auf dem Meer über Bord zu werfen. Man hat entschieden, sich jetzt ganz auf die Intuition zu verlassen: „Wir verfügen über ein gutes Bauchgefühl; wir haben eine lange Biographie auf See. Es ist an […]
von Thomas Jeising
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Da drängelt sich jemand durch einen vollbesetzten Bus und tritt mit Absicht den anderen Fahrgästen kräftig auf die Füße. Bevor er durch die hintere Tür aussteigt, ruft er: „Sollte sich jemand von mir verletzt fühlen, bitte ich ihn um Entschuldigung.“ Wenn ich solche und ähnliche Entschuldigungen höre, will ich als guter Christ gern vergeben. Aber […]
von Thomas Jeising