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Bibelkritik

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  • Freude in Gefahr

    "Die modern-rationalistische Kritik wider die Heilige Schrift trübt und verschüttet den Freudenquell des Christen im Worte Gottes." So erklärt es das frühere Bibelbund-Mitglied Prof. Dr. Friedrich Hashagen (1841-1925). Seine Theologie ist gleichermaßen von der Treue zu Gottes Wort geprägt, wie von einem seelsorgerlichen Blick für den Menschen. Das kommt in seinen „Seelsorgerlichen Kreuzfahrten im Kampf wider kräftige Irrtümer“ zum Ausdruck, wie auch in seinen anderen Schriften. Er lehnte die Bibelkritik nicht nur aus wissenschaftlichen Gründen ab, sondern zeigte auch, welche negativen Auswirkungen sie auf das „Seelenleben“ des Christen haben muss. Deswegen nennt er seinen Beitrag auch „einen Schrei aus tiefer Not“.

    von Prof. Dr. Friedrich Hashagen
  • Frage und Antwort – Sagt die Bibel selbst, dass ihr Text verfälscht wurde?

    Frage: Muslime behaupten, dass die Bibel verfälscht wurde. So lesen sie es im Koran, aber sie sagen auch, dass die Bibel selbst das schreibt und verweisen auf Jeremia 8,8. Muss man diese Stelle tatsächlich so verstehen, dass schon zur Zeit Jeremias die Tora, also die 5 Bücher Mose, verfälscht waren? Antwort: Tatsächlich ist dieser Vers […]

    von Karl-Heinz Vanheiden
  • Weshalb ich der Bibel trotzdem glaube

    Es gibt gute Gründe der Bibel zu vertrauen, auch wenn sie mit angeblichen wissenschaftlichen Argumenten in Zweifel gezogen wird. Der kürzlich verstorbene Autor hat selber als Universitätsprofessor seinen Glauben bezeugt und auch gegenüber wissenschaftlicher Infragestellung verteidigt.

    von Prof. Dr. Gottfried Schröter
  • Weiterglauben – doch nicht so

    Die Debatte, die Thorsten Dietz mit seinem Buch angestoßen hat, ist wichtig, seine Antworten aber sollten hinterfragt werden. Polarisierungen in der Christenheit werden am besten mit einer liebevollen Streitkultur, aber nicht mit einem neuen Glauben überwunden. Bibelkritik führt weder zu einem besseren Verständnis der Bibel noch zu einem besseren christlichen Leben. Kaum war das neue […]

    von Thomas Jeising
  • Friedrich von Bodelschwingh und die „gelehrte Bibelkritik“

    Der Bibelbund war nicht das einzige Werk, das Ende des 19. Jahrhunderts entstand, um sich gegen die zunehmende Bibelkritik zur Wehr zu setzen. So hat auch Friedrich von Bodelschwingh erkannt, dass Bibeltreue lebenswichtig für Christen ist, die diesen Namen auch verdienen. Durch sein Lebenswerk, das noch heute unter dem Namen „von Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel“ existiert, war er schon damals sehr bekannt geworden. So konnte er in seinen letzten Jahren sowohl eine „Theologische Woche“ als auch eine „freie theologische Schule“ gründen, die einer bibeltreuen Theologie verpflichtet waren.

    von Karl-Heinz Vanheiden
  • Calvins Kampf für die Bibel

    Mancher hat den Eindruck, die massive Infragestellung der Bibel sei in erster Linie ein Problem der Gegenwart. Und tatsächlich hatte die Bibel in Mitteleuropa wahrscheinlich selten eine so geringe Bedeutung für das Denken und Leben der Menschen. Obwohl überall in zuverlässiger Übersetzung kostengünstig erhältlich, wird sie kaum zur Kenntnis genommen und wenn, dann als Objekt kirchlicher Tradition. Selbst in den bibelfreundlichen Freikirchen ist das echte, persönliche Interesse am Wort Gottes stark zurückgegangen.

    von Michael Kotsch
  • Auf Nachhilfe angewiesen?

    Das Wort Gottes bezeugt vielfach, dass es wirkt, was Gott will. Dagegen hat der Mensch mit der Vorstellung vom wirksamen Wort Gottes oft Probleme. Es machen sich Vorstellungen breit, wie man Gottes Wort auf die Sprünge helfen will. Weil aber die Wirksamkeit des biblischen Wortes von seinem eigentlichen Autor Gott herrührt, darum sind alle menschlichen Versuche, der Bibel nachzuhelfen, ganz unangebracht. Es ist zu beachten, dass es Gott mit seinem Wort vor allem darum geht, den Menschen mit Gesetz und Evangelium zum Glauben zu bewegen. Aus diesem Glauben lässt er das Weitere wachsen.

    von Steffen Denker
  • Dem Wort Gottes auf der Spur – 21 Methoden der Bibelauslegung

    Die Aufsatzsammlung von evangelikal geprägten Autoren enthält neben lesenswerten Beiträgen auch Einiges an fragwürdiger Bibelkritik.

    von Karl-Heinz Vanheiden
  • Worthaus – Universitätstheologie für Evangelikale?

    Worthaus nennt sich eine Initiative evangelischer Theologen, die mit Vorträgen auf evangelikalen Veranstaltungen und im Internet (worthaus.org) auf sich aufmerksam macht. Ihr Ziel ist es, universitäre Theologie populär zu machen – auch unter Evangelikalen. Dazu will man vorurteilsfrei und bibeltreu sein. Tatsächlich aber ist man subjektiv und bibelkritisch. Die Analyse der Worthaus-Vorträge zeigt: Die evangelikale Bewegung steht vor einer grundlegenden Entscheidung, wenn sie nicht in den Abwärtsstrudel der liberalen Kirchen mit hineingezogen werden möchte.

    von Dr. Markus Till
  • Bibelkritik biblisch begründen? Biblische Bilder als Rechtfertigung

    Besonders bei Vertretern einer gemäßigten Bibelkritik sind biblische Bilder beliebt, wenn es darum geht, Bibelkritik zu rechtfertigen. Die Fehler der Bibel seien wie „Unkraut unter dem Weizen“. Die Bibel habe eine Niedrigkeitsgestalt wie Jesus Christus und das Kreuzesgeschehen lasse auf Fehler schließen. Anderen ist sie den Lumpen vergleichbar, mit denen Jeremia aus dem Brunnen gezogen wurde. Diese und weitere Vergleiche lassen sich aber nicht aufrecht erhalten, wenn man die Bedeutung der Bilder in der Bibel genauer untersucht und in Beziehung setzt zu den eindeutigen Aussagen, die die Bibel über ihre eigene Qualität macht.

    von Jethro Lamprecht
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