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Bibelkritik

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  • Bibeltreue und ihre Grenzgebiete: Bibeltreue und Christustreue

    Bibeltreue hat Grenzen. Es ist schmerzlich, dass es nahestehende Christen sind, die diese Grenzen überschreiten und mit verschiedenen Argumenten meinen, auf der anderen Seite ihr Christsein leben zu können. Der erste Teil der Reihe geht darauf ein, dass manche Treue zu Christus und Treue zur Bibel gegeneinander ausspielen. Sie wollen für einen Glauben an Christus ohne Treue zur Heiligen Schrift werben. Der aber ist eine Täuschung.

    von Thomas Jeising
  • Inspiration und Irrtumslosigkeit in der Geschichte

    Aufgrund der immer wieder aufflammenden Auseinandersetzungen um Inspiration und Irrtumslosigkeit der Bibel soll die Positionierung zu diesen Fragen im Mittelpunkt der folgenden historischen Darstellungen stehen. Dabei soll gezeigt werden, dass die Lehre der Inspiration keine Erfindung neuzeitlicher Theologen ist, sondern sich wie ein roter Faden durch die gesamte Theologiegeschichte zieht. Auch dass diese, auf das unmittelbare Reden Gottes zurückgeführte Bibel absolut zuverlässig und irrtumslos ist, war schon den Gläubigen der ersten Jahrhunderte bewusst. Christen, die sich heute an die Inspiration und die Irrtumslosigkeit der Schrift halten, können sich nicht nur auf den Selbstanspruch der Bibel stützen, sie wissen sich auch in einer vertrauenswürdigen zweitausendjährigen Tradition, deren theologische Formulierungen ihnen heute helfen können das Wesen der Heiligen Schrift noch besser zu verstehen.

    von Michael Kotsch
  • Das Dilemma des Religionsunterrichts

    Warum man den Religionsunterricht ändern oder abschaffen sollte

    von Prof. Dr. Helge Stadelmann
  • Unruhe um eine Predigt

    Am 31.10.1800, hielt Franz Volkmar Reinhard in der Dresdner Sophienkirche ein Predigt, die für Aufsehen sorgte.

    von Richard Bergmann
  • Heilsgeschichte in der Kritik

    Leider ist heilsgeschichtliche Schrift­auslegung kein anerkanntes Allge­meingut unter Christen und christlichen Bibelauslegern. Von unterschied­lichen Seiten her wird bestritten, dass heilsgeschichtliches Denken sachgerecht sei. Außerdem gibt es solche, die zwar nicht grundsätzlich die Wirklichkeit einer biblischen Heilsgeschichte bestreiten, weil sie zumindest den theologischen Unter­schied zwischen altem und neuem Bund, zwischen vor und nach Christus betonen. Doch diese sehr eingeschränkte Sicht­weise erfasst nur einen kleinen Teil dessen, was biblische Heilsgeschichte ausmacht.

    von Dr. Berthold Schwarz
  • Jesus war kein gern gesehener Gast … auf dem Kirchentag

    Auf dem Kirchentag 2015 war Jesus Christus von offizieller Seite nicht gern gesehen. Sein Judentum verbunden mit dem Messiasglauben, sein Leiden für den Glauben und vor allem seine Treue zu Gottes Wort stehen unter massiver Kritik.

    von Michael Kotsch
  • Die Bibel – Das Wort Gottes

    Ist die Bibel bloß ein menschliches, religiöses Zeugnis von Gott – oder ist sie mehr?

    von Michael Kotsch
  • Bibeltreue: Vorausgesetzt und umgesetzt

    Bibeltreue will nicht nur bekannt, sondern auch gelebt werden. Nur wo ein klares Bekenntnis zur Bibel sich mit gelebter Bibeltreue verbindet, darf man sich auch wirklich „bibeltreu“ nennen.

    von Dr. Benedikt Peters
  • Diffamierung als „bestes“ Argument

    Der Ludwigsburger Theologe Siegfried Zimmer verbindet seine Argumentation für eine Akzeptanz homosexuellen Lebens in der Bibel mit einer vehementen Verächtlichmachung konservativer Christen, die mit biblischen Argumenten am Nein zur Homosexualität festhalten. Seine eigenen Argumente erweisen sich bei genauem Hinschauen als äußerst schwach.

    von Michael Kotsch
  • Anatomie einer Reformation

    Die Südlichen Baptisten zwischen 1978 und 1994

    von Dr. Paige Patterson
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