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Verschiedenes

  • Zehn häufige Missverständnisse zum sogenannten „Zungenreden“

    Schon der Begriff „Zungenrede“ ist missverständlich, weil das griechische Wort „Zunge“ hier mit „Sprache“ übersetzt werden muss. Aber auch im Zusammenhang mit dem Phänomen des Gebetes oder Redens in einer Sprache, die man nicht erlernt hat, kursieren viele Missverständnisse, die den Sinn und die Absicht Gottes, die er mit diesem Wunder verfolgt, verdunkeln. Darum erscheint es sinnvoll, sich die Zusammenhänge besonders im 1. Korintherbrief wieder genau vor Augen zu führen.

    von Peter Prock
  • Die Koreaner kommen – Gemeinden und Mission koreanischer Christen in Deutschland

    Koreanische Produkte aus der Eletronik- oder Autoindustrie finden weltweit und auch in Deutschland viele Abnehmer. Weniger bekannt ist sogar den meisten Christen der starke Einfluss des christlichen Glaubens auf das Land. In der letzten Zeit werden aber allerdings immer mehr Christen auf missionarische Gruppen und Gemeinden in Deutschland aufmerksam, die von Koreanern gegründet und geführt werden. Einerseits fällt bei vielen eine Betonung biblischer Lehre und eine große Liebe zum Gebet und Einsatz für die Mission auf. Andererseits gibt es auch Gruppen, die mit zweifelhaften Lehren und sektenähnlichen Strukturen auffallen.

    von Michael Kotsch
  • Urkoran, Koran und das Alte Testament in ihrer Beziehung zueinander

    1. Ur-Koran und Koran Das arabische Wort „Koran“ heißt soviel wie „Lesung, Rezitation“ und meint den Vortrag eines Textes in einer gehobenen, kunstvollen Sprache, also in einer Art „Sprechgesang“. Unter „Ur-Koran“ verstehen Muslime normalerweise den „himmlischen Koran“ (die „Mutter des Buches“ nach Sure 3,7 und 43,4 bzw. die „wohlverwahrte Tafel“ nach 56,78f.). Nach allgemeiner Auffassung […]

    von Eberhard Troeger
  • Das Design-Argument und der Bastler-Lückenbüßer-Gott

    Gegen den Design-Ansatz in der Biologie werden häufig theologische Argumente angeführt: Gott werde zum Lücken­büßer degradiert, der immer kleiner werde, je mehr man erklären könne; er werde zum Handwerker- oder Bastler-Gott, der korrigierend in den Evolutionsprozess eingreife, und er habe stümperhaft geschaffen, wenn die Lebewesen direkt von ihm erschaffen worden seien, da es viele Mängel in der Schöpfung gebe. Diese Kritik wird zunächst anhand von Zitaten erläutert, anschließend wird darauf eingegangen und schließlich der Frage nachgegangen, welches Gottesbild und Schöpfungsverständnis die theologischen Kritiker des Design-Arguments vertreten. Zunächst muss aber in aller Kürze das Design-Argument vorgestellt werden.

    von Dr. Reinhard Junker
  • Go(o)d News: die Bibel verstehen und auslegen

    Go(o)d News: die Bibel verstehen und auslegen ist der zweite Band in der vor zwei Jahren begonnenen Reihe mit kompakten Büchern, die zur Treue gegenüber Gottes Wort und zur Freude an der Bibel ermutigen soll, die Gott uns geschenkt hat. Michael Kotsch u. Berthold Schwarz (Hg.). Go(o)d News: die Bibel verstehen und auslegen. Dillenburg: CVG, […]

    von Redaktion
  • Freude in Gefahr

    "Die modern-rationalistische Kritik wider die Heilige Schrift trübt und verschüttet den Freudenquell des Christen im Worte Gottes." So erklärt es das frühere Bibelbund-Mitglied Prof. Dr. Friedrich Hashagen (1841-1925). Seine Theologie ist gleichermaßen von der Treue zu Gottes Wort geprägt, wie von einem seelsorgerlichen Blick für den Menschen. Das kommt in seinen „Seelsorgerlichen Kreuzfahrten im Kampf wider kräftige Irrtümer“ zum Ausdruck, wie auch in seinen anderen Schriften. Er lehnte die Bibelkritik nicht nur aus wissenschaftlichen Gründen ab, sondern zeigte auch, welche negativen Auswirkungen sie auf das „Seelenleben“ des Christen haben muss. Deswegen nennt er seinen Beitrag auch „einen Schrei aus tiefer Not“.

    von Prof. Dr. Friedrich Hashagen
  • Herausfordernde Anfragen an ein „ausgedachtes Christentum“

    Vor zwei Jahren erschien das Buch „Warum ich kein Christ bin“ von Professor Kurt Flasch, einem der besten Kenner mittelalterlicher Philosophie in Deutschland. Darin streitet er gegen ein „ausgedachtes Christentum“. Das Buch ist seither viel gelesen, in kirchlichen Kreisen aber eher zurückhaltend aufgenommen worden. Das wird an der offen vorgetragenen Ablehnung und sicher an der bisweilen scharfen intellektuellen Tonart liegen, die Kirchenmenschen nicht gewohnt sind. Auch trägt die Fülle ausgebreiteter Quellenkenntnisse dazu bei, dass man sich als gewöhnlicher Leser der Lektüre nicht immer ganz gewachsen fühlt. Trotzdem habe ich das Buch als äußerst anregend empfunden. Es enthält herausfordernde Anfragen, die auch für uns Evangelikale wichtig sind.

    von Dr. Wolfgang Schneiß
  • Das Evangelium bleibt aktuell!

    Man kann oft den Eindruck bekommen, das Evan­gelium der Bibel werde in der modernen Gesell­schaft nicht mehr gebraucht. Das liegt nach meiner Beo­bachtung vor allem daran, dass die Welt sich ein alternatives Evangelium geschaffen hat. Es ist in seinen Strukturen dem biblischen Evangelium auffällig ähnlich. Ein Blick auf die Inhalte zeigt jedoch, dass es auf […]

    von Thomas Jeising
  • Rostige Autos und christliche Werke

    Christliche Werke, seien es Gemeinden, Bibelschulen oder Missionswerke stehen in Gefahr, wenn sie die konsequente Bindung an die Bibel aufgeben. Wie Rost am Auto können sich falsche Kompromisse wie von selbst einschleichen, aber sie wirken wie Rost auch zerstörerisch. Auch wenn es schmerzhaft sein kann, ist es notwendig, zu einer festen Bindung an Gottes Wort zurückzukehren.

    von Don Batton
  • Zur Krise der Evangelikalen: ein Zwischenruf zur Diskussion gestellt

    Die Evangelikale Bewegung ist in einer Identitätskrise, in der ihre Fundamente in Zweifel gezogen werden. Das liegt vor allem daran, dass der biblische Auftrag für die Gemeinde nicht mehr klar gesehen und gelebt wird. Aus der Krise gibt es nur einen Ausweg durch Abkehr vom Zweifeln am Wort Gottes, von der Zaghaftigkeit im Bekenntnis und der Konzentration auf den Auftrag der Gemeinde Jesu in der Welt.

    von Thomas Jeising
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