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  • 100 Jahre Bibelbund

    „Markenzeichen Bibeltreu“: Die Geschichte des Bibelbundes (1894-1994)

    von Dr. Stephan Holthaus
  • Mystische Meditation

    Ist fernöstliche Meditation mit der Bibel vereinbar?

    von Alexander Seibel
  • Scheidung und Wiederheirat – was sagt die Bibel?

    Nicht nur im Zusammenhang mit der Scheidung der hannoverschen Landesbischöfin Käßmann ist die Frage nach Scheidung und Wiederheirat wieder aktuell geworden. Die Käßmanns waren 26 Jahre lang verheiratet und hatten vier Töchter. Innerkirchlich entspann sich nach der Ankündigung ihrer Scheidung - die inzwischen rechtskräftig vollzogen ist –  eine Debatte um die Frage, ob die Bischöfin im Amt bleiben, oder ob sie zurücktreten oder ihr Amt ruhen lassen sollte. In anderen Landeskirchen, z.B. der sächsischen,  werden in Scheidung lebende Pastoren in der Regel versetzt.

    von Prof. Dr. Friedhelm Jung
  • Landkarte oder Wegbeschreibung?

    Gedankenanstoß zum Umgang mit dem prophetischen Wort

    von Johannes Gerloff
  • 1905–2005: 100 Jahre Schlachter-Bibelübersetzung

    Vielen Christen ist die Schlachter-Bibel gut bekannt, doch wie kam es zu dieser Übersetzung und was wissen wir eigentlich über Franz Eugen Schlachter?

    von Gottfried Wüthrich
  • Buch: My Professor says The Bible Is A Myth

    Ist es wahr, dass die Bibel nur ein Mythos ist? Wer sich mit der Glaubwürdigkeit der Bibel auseinandersetzen möchte, dem sei dieses Buch empfohlen.

    von Jutta Göderle-Odenwald
  • Wie wir Muslime zum Glauben an Jesus einladen können – praktische Tipps aus langer Erfahrung

    Auch wenn wir den Islam sehr kritisch betrachten, soll das aber nicht bedeuten, dass wir die Menschen, welche diesem Glauben folgen, ablehnen. Auch für sie starb Jesus am Kreuz, um sie mit Gott zu versöhnen. Auch ihnen gilt das Evangelium, das sie allerdings noch hören und verstehen müssen. Hier befassen wir uns damit, wie wir dies am besten tun können.

    von Gerhard Nehls
  • Karl May auf den Index?

    Schon vor mehr als 100 Jahren wollte man Karl Mays Bücher auf einen Index verbotener Bücher setzen. Damals war es die katholische Kirche, die das erwog, unter anderem weil die Bücher zu "fromm" waren. Heute gibt es Diskussionen, sie seien rassistisch und diskriminierend. Karl May ist der erfolgreichste deutsche Autor des 19. Jahrhunderts. Mays Bücher erschienen bisher in einer verkauften Auflage von etwa 200 Millionen Büchern, davon 100 Millionen in Deutschland. Bis in die Gegenwart werden Mays Romane in weitere Sprachen übersetzt, gegenwärtig insbesondere in asiatische. Mays Bücher sind wohl gerade deswegen so beliebt, weil sie Respekt und Interesse über Kulturgrenzen hinweg vermitteln. Das hat auch mit christlichen Grundüberzeugungen Karl Mays zu tun.

    von Michael Kotsch
  • Buch: Im Zweifel für den Zweifel?

    In dieser Aufsatzsammlung findet sich ein Schlagabtausch wesentlicher Argumente gegen die Existenz Gottes in verschiedenen Themengebieten. Es lohnt sich, das Buch zu lesen, um das apologetische Wissen zu erweitern.

    von Karl-Heinz Vanheiden
  • Abraham nach der Bibel und dem Koran

    Gern wird heute, vor allem von christlicher Seite, die Einheit der drei Religionen Judentum, Christentum und Islam beschworen, weil sie sich alle auf Abraham und seinen Glauben an den einen Gott berufen. Der Rückgriff auf Abraham soll dazu dienen, den kleinsten gemeinsamen Nenner für alle an Gott gläubigen Menschen zu finden. Man will die Unterschiede im Gottesglauben zwar nicht verwischen, aber doch das Gemeinsame als Basis für das Gespräch und die Zusammenarbeit hervorheben. Dazu ist aber eine genaue Analyse und gute Kenntnis notwendig.

    von Eberhard Troeger
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