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Kultur und Gesellschaft

  • „Guten Rutsch“ und „Hals- und Beinbruch“

    Nicht wenige Redewendungen und Wörter des Deutschen haben ihren Ursprung in der Jiddischen Sprache, die über Jahrhunderte starken Einfluss auf das Deutsche ausübte. Ob „ohne Moos nix los" ist oder „alles paletti", ob einer „gut betucht" oder ein „Ganove" ist, es ist ein jiddischer Ursprung im Spiel. Das ist wahrscheinlich auch der Fall beim beliebten Neujahrswunsch "einen guten Rutsch".

    von Thomas Jeising
  • Die (homo)sexuelle Revolution und das Zeugnis der Kirche

    Die Herausforderung der Christen durch die moderne sexuelle Revolution hat in vieler Hinsicht eine neue Qualität. Es werden nicht einfach christliche moralische Werte abgelegt, sondern bis vor kurzem allgemein abgelehntes sexuelles Verhalten erhält eine moralische Qualität, die den Kritiker unmoralisch erscheinen lässt.

    von Dr. Albert Mohler
  • Das Problem der verschobenen Hochzeit

    Für ein gutes christliches Leben zur Ehre Gottes ist auch ein angemessenes Alter für eine Eheschließung zu beachten. Das Herauszögern der Ehe bis in die 30er Lebensjahre ist nicht gut. Darum soll die Gemeinde Christen ermutigen früher zu heiraten.

    von Dr. Albert Mohler
  • Sind Evangelikale schießwütige Mörder?

    Dass evangelikale oder konservative Christen gefährlich sind oder sogar auf Abtreibungsärzte schießen, ist ein Mythos, der nachweislich durch keine Tatsachen belegt werden kann.

    von Prof. Dr. Thomas Schirrmacher
  • „Sterbehilfe“ selbst bei Kindern

    Die Tötung eines schwerkranken Minderjährigen auf seinen Wunsch hin zeigt, wie eine gut gemeinte Öffnung der sogenannten Sterbehilfe schließlich immer mehr ethische Schranken fallen lässt.

    von Michael Kotsch
  • Keine leeren Wortgefechte

    Sogenannte „Trolle“ täuschen in sozialen Netzwerken öfter bibeltreue Gläubige vor, um Streit und Verwirrung zu stiften. Wir sollten uns nicht auf ihre Ebene begeben, sondern differenziert und sachlich argumentieren.

    von Michael Kotsch
  • Völkermord in der Türkei und die Christenverfolgung

    Das Schicksal armenischer und assyrischer Christen in den Jahren 1915 bis 1917 ist bedrückend. Der aktuelle Streit um den Begriff "Völkermord" sollte nicht die Geschehnisse überdecken. Anhand der Fakten kann man sich leicht ein Bild machen und sieht, dass es über den Völkermord hinaus auch weitere Aspekte gab.

    von Michael Kotsch
  • Verantwortlich Christsein in Politik und Gesellschaft – Historische Perspektiven

    Im ersten Teil seines Vortrags auf dem Ethik-Kongress des Bibelbundes am 16.5.1998 in Gießen zeigte Michael Kotsch die biblischen Perspektiven auf. Wir haben ihn in Heft 1/99 abgedruckt. Im nächsten Heft folgt der dritte Teil mit den praktischen Perspektiven.

    von Michael Kotsch
  • Verantwortlich Christsein in Politik und Gesellschaft – Praktische Perspektiven

    Im ersten Teil seines Vortrags auf dem Ethik-Kongress des Bibelbundes am 16.5.1998 in Gießen zeigte Michael Kotsch die biblischen Perspektiven auf. Im nächsten Heft folgten die historischen Perspektiven. Hier nun der dritte und letzte Teil mit den praktischen Perspektiven.

    von Michael Kotsch
  • Multikultureller Pluralismus und Christlicher Glaube

    Was der Pluralismus mit der Gesellschaft macht und wie Christen darauf reagieren sollten

    von Jürgen Neidhart
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