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Aktuelles

  • Evangelische Anmerkungen anlässlich des Todes von Benedikt XVI.

    Anlässlich des Todes des emeritierten Papstes Benedikt XVI. soll an seine bibelnahe theologische Argumentation erinnert werden. Aber aus biblischer Sicht muss auch bedacht werden, dass das Papsttum nicht nur eine Kirchenleitung sein will, sondern eine autoritative Stellvertretung von Jesus Christus selbst.

    von Michael Kotsch
  • Zukunftsangst oder Zuversicht?

    Überall scheint die Angst vor der Zukunft umzu­gehen. Jugendliche de­mon­­strieren freitags „für die Zukunft“, weil sie befürchten, dass die Ver­än­­derung des Klimas zu Umständen führen könnte, die ihnen ein bequemes und glückliches Leben verwehren. Die Kirchen beginnen sich um ihre Zukunft zu sorgen, weil ihnen vorausgesagt wurde, dass sie 2050 – dann, wenn es 2 […]

    von Thomas Jeising
  • Um des lieben Friedens willen?

    Christus ist der Friedensbringer und Christen beauftragt Frieden zu stiften. Aber einfach ist das nicht. Deswegen sollen wir aus der Bibel lernen, was für die Aufgabe als Friedenstifter notwendig ist. Wahrheit und Liebe gehören jedenfalls unabdingbar dazu.

    von Thomas Jeising
  • Mehr Rechte für Ungeborene in den USA

    Mit großer Empörung wurde die Revision eines amerikanischen höchstrichterlichen Urteils von 1973 aufgenommen, die es erlaubt hatte, aufgrund des Rechts auf Privatsphäre Kinder bis zur Lebensfähigkeit abzutreiben. Dass diese Regelung in den USA aufgehoben wurde, ist zu begrüßen auch angesichts der Stimmen in Deutschland, die eine Freigabe der Abtreibung von Kindern fordern.

    von Michael Kotsch
  • Bürger eines besseren Reiches: Die Herrscher dieser Welt mit Nüchternheit sehen lernen

    Dass die Mächtigen der Welt mit Gewalt und Lüge herrschen und sich andere mit Angst und Bestechung gefügig machen, ist keine neue Erscheinung. Jesus beschreibt es prägnant (Lukas 22:25): "In der Welt herrschen die Könige über ihre Völker, und die Mächtigen lassen sich Wohltäter nennen." Gott hat solche Herrscher immer wieder gewarnt. Umgekehrt sind sich selten. Ein Blick ins alten Babylon kann trotzdem Mut machen, denn mit Christus gilt ein anderes System von Größe und Macht: "Wer der Größte sein will, der werde ein Diener aller."

    von Dr. Scott Redd
  • Verlasst nicht eure Versammlungen

    Ist das gemeinsame (persönliche) Lob Gottes nur eine Möglichkeit oder eine Pflicht für Christen? Die Frage ist tatsächlich wichtig, besonders in Zeiten von immer mehr Online-Gottesdiensten und sehr oberflächlichen Ansichten über den öffentlichen Gottesdienst. Die Antwort der Bibel ist unmissverständlich: Nein, das gemeinsame Lob Gottes ist nicht nur optional. Es ist tatsächlich eine göttliche Forderung […]

    von Dr. John D. Payne
  • Führt Bibeltreue in die Sackgasse?: Zu einer Streitschrift von Michael Diener

    Michael Diener war Präses des Gnadauer Gemeinschaftsverbandes (2009-2020) und Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Allianz (2012-2016). Weil sich im Laufe der Jahre einige seiner Überzeugungen änderten und die Verbände eine Kursänderung nicht mitgehen wollten, entschied er sich zur Trennung. Seitdem hatte er ein „Sabbatjahr“ dazu genutzt, mit dem „konservativen“ Teil der evangelikalen Bewegung abzurechnen. Einen Ausweg aus der „Sackgasse“ für diese Christen sieht er nur, wenn sie ihr Bibelverständnis ändern. Nach welchen Maßstäben sich ein neues Bibelverständnis richten soll, bleibt angesichts der Vorwürfe unklar, außer dass es zur Anpassung an gesellschaftliche Strömungen befähigen soll.

    von Dr. D. Facius
  • Könnte es auch anders sein? Wie wir mit Unterschieden in der Auslegung umgehen

    Die richtige Anwendung bibelgemäßer hermeneutischer Grundsätze müsste doch eigentlich dazu führen, dass jeder jeden Bibelabschnitt richtig versteht und auslegen kann. Wären die Ergebnisse der Auslegung dann nicht alle gleich, abgesehen vielleicht von einer persönlichen Note? Warum gibt es teilweise so große Unterschiede? In der modernen Erkenntnistheorie wird teilweise die Meinung vertreten, dass wir nicht wissen […]

    von Thomas Jeising
  • Lasset uns Einheit machen? Eine Antwort an Ulrich Eggers

    Die Evangelikale Bewegung ist in einer Identitätskrise, in der ihre Fundamente in Zweifel gezogen werden. Auf die Diskussion darüber reagiert auch die Deutsche Evangelische Allianz (DEA) als Dachorganisation der Evangelikalen. Die Veröffentlichungen der führenden Vertreter zeigen aber Mutlosigkeit und Orientierungslosigkeit, die am deutlichsten im ausführlichen Ruf zur Einheit von Ulrich Eggers deutlich werden.

    von Thomas Jeising
  • Zur Krise der Evangelikalen: ein Zwischenruf zur Diskussion gestellt

    Die Evangelikale Bewegung ist in einer Identitätskrise, in der ihre Fundamente in Zweifel gezogen werden. Das liegt vor allem daran, dass der biblische Auftrag für die Gemeinde nicht mehr klar gesehen und gelebt wird. Aus der Krise gibt es nur einen Ausweg durch Abkehr vom Zweifeln am Wort Gottes, von der Zaghaftigkeit im Bekenntnis und der Konzentration auf den Auftrag der Gemeinde Jesu in der Welt.

    von Thomas Jeising
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