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Aktuelles

  • Kampf und Bekenntnis – Herausforderungen in 125 Jahren Bibel und Gemeinde

    Die Zeitschrift des Bibelbundes erscheint im 125. Jahrgang – mit einer Unterbrechung während und nach dem 2. Weltkrieg. Sie stand, auch wenn sie sich mit den Jahren verändert hat, immer unverändert für die Unfehlbarkeit und Irrtumslosigkeit der Bibel. Das war sowohl ein Kampf im Inneren, trotz mancher offenen Fragen oder auch scheinbarer Widersprüche an der Überzeugung festzuhalten. Es war aber vor allem ein Kampf für den Glauben an das Evangelium, das die Mitte der Bibel ist. Das Misstrauen gegen Gottes Wort greift nämlich immer den rettenden Glauben an Christus an. Deswegen sollte die Zeitschrift nicht die Bibel verteidigen, sondern ihre Glaubwürdigkeit bezeugen zur Stärkung des Glaubens.

    von Thomas Jeising
  • Das Unverständnis von Journalisten für den Glauben

    In den Medien gilt inzwischen gelebter Glaube fast durchweg als gefährlich. In Filmen erscheint praktizierter Glaube als Fanatismusmerkmal. Wer für Familienleben wirbt, in dem sich eine Mutter um Säugling und Kleinkind kümmert, gilt als "frauenfeindlich". Abtreibung abzulehnen ist inzwischen in den Medien "rechtsradikal". Angesichts dessen müssen Christen umso mehr darauf achten, dass sie dem Unverständnis mit Freundlichkeit und Klarheit begegnen.

    von Thomas Jeising
  • Wege zur Liebe? Wie christliche Sexualethik unchristlich transformiert wird

    Die transformative Sexualethik, die die post-evangelikalen Theologen Thorsten Dietz und Tobias Faix vorgelegt haben, bricht mit jeder christlichen Tradition. Angeblich will man das Selberdenken in ethischen Entscheidungen fördern, gibt aber nur ein Plädoyer für die kritiklose Akzeptanz einer Sichtweise auf sexuelles Leben, wie sie in den gegenwärtigen Sozialwissenschaften vertreten wird. Dazu wird allerdings die Bibel und auch die Geschichte willkürlich hingebogen, so dass sie die Argumentation angeblich stützen soll. Echte Hilfe in einer nach Orientierung hungernden Zeit findet sich an keiner Stelle.

    von Thomas Jeising
  • Hoffnung auf trügerische Retter

    Rund um den Erdball können wir ein Phänomen beobachten, das zur menschlichen Natur zu gehören scheint: die Hoffnung auf einen Retter. In der Politik ist es der „starke Mann“, der verspricht, die Nation zur alten oder neuen Größe zu führen. Viele glauben es und folgen ihm. Ist er vielleicht sogar von Gott geschickt? In der […]

    von Thomas Jeising
  • Wollen wir belogen werden?

    Wollen Menschen eigentlich gerne belogen werden? Spontan würde ich diese Frage immer mit einem entschiedenen „Nein!“ beantworten und denke an ein paar Situationen, wo es anderen gelungen war, mich erfolgreich hinters Licht zu führen mit ihren ausgedachten Geschichten. Ich war darauf hereingefallen und fühlte mich hintergangen und betrogen. Angenehm war das nicht, obwohl ich in […]

    von Thomas Jeising
  • Weltuntergangsstimmung?

    Es macht sich bei vielen eine Weltuntergangsstimmung breit. Die einen sehen die Welt in die Katastrophe gehen wegen der Veränderung des Klimas, andere befürchten das gleiche durch unvernünftige Herrscher und ihre Waffen. Wieder andere erwarten die Apokalypse durch den Missbrauch des technischen Fortschritts. Für die Haltung von Christen angesichts all dessen gibt die Bibel eine hoffnungsvolle Perspektive.

    von Thomas Jeising
  • Wenn gute Ideen in Absurditäten enden

    Wie kann es nur sein, dass in schöner Regelmäßigkeit richtige Beobachtungen und kluge Ideen, das Streben nach Gerechtigkeit und Wohlergehen für alle Menschen schließlich in absurden Theorien, irrwitzigen Programmen und menschenverachtenden Aktionen enden? Die Bibel gibt für diese Beobachtung, die sich mit unzähligen Beispielen belegen lässt, eine klare Antwort: Gott ist es, der die Weisheit der Menschen in Dummheit enden lässt, wenn sie Gott und seine Wahrheit ausschließen wollen.

    von Thomas Jeising
  • Wirklich tot und wahrhaftig auferstanden!

    Alle Jahre wieder wird die Auferstehung in Zweifel gezogen. Derzeit mit sogenannten "wissenschaftlichen" Argumentationen. Ein Medizinprofessor behauptet, dass Jesus nur scheintot war. Ein Professor für mittelalterliche Geschichte folgt ihm mit vielen Spekulationen. Tatsächlich sind die alle nicht neu, sondern werden seit Jahrhunderten immer wieder vorgebracht. Allerdings sind alle so unglaubwürdig, dass sie eher unterstreichen, wie zuverlässig der biblische Bericht über Tod und Auferstehung von Jesus ist.

    von Michael Kotsch
  • Von notwendiger und zerstörender Kritik: Den Glauben zerschlagen, um Jesus zu finden?

    Wenn Christen in Glaubenszweifel geraten und an Mängeln oder Machtmissbrauch in ihren Gemeinden leiden, dann suchen sie oft vergeblich Hilfe. Nicht selten führt das zu Trennungen und sogar dem Verlust des Glaubens. Als Lösung wird neuerdings die "Dekonstruktion" des Glaubens empfohlen. Angeblich könnte man so sogar Jesus näherkommen. Die vorgeschlagenen Wege führen aber meistens nur zu einem selbstgemachten Jesus-Bild.

    von Thomas Jeising
  • Der Hochmut vor dem Fallen

    Urteile sind schnell gefällt, zugehört wird dagegen wenig und die Beschäftigung mit Argumenten ist unterentwickelt. An die Stelle ist eine selbstgewisse Überzeugung getreten, die meistens auf sehr wackeligem Fundament steht. Die Bibel warnt uns vor einer solchen Haltung.

    von Thomas Jeising
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