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Die Debatte, die Thorsten Dietz mit seinem Buch angestoßen hat, ist wichtig, seine Antworten aber sollten hinterfragt werden. Polarisierungen in der Christenheit werden am besten mit einer liebevollen Streitkultur, aber nicht mit einem neuen Glauben überwunden. Bibelkritik führt weder zu einem besseren Verständnis der Bibel noch zu einem besseren christlichen Leben. Kaum war das neue […]
von Thomas Jeising
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Jesus Christus spricht über Mose und die Urgeschichte, wie sie in den ersten elf Kapiteln des 1. Buches Mose aufgeschrieben ist, als historische Tatsachen. Die Art und Weise, wie er zitiert, lässt keinen anderen Schluss zu: Jesus sah hinter dem literarisch verfassten Text wirkliche Ereignisse und nicht nur Ideen von klugen Autoren. Dieser Befund wird durch das ganze Neue Testament bestätigt. Trotzdem verbreitet sich unter evangelikalen Christen zunehmend das Gerücht, dass die Urgeschichte keine historische Wahrheit beanspruche.
von Karl-Heinz Vanheiden
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Wer keine Zeit oder kein Geld hat, die Ausgrabungsstätten in Israel zu besichtigen, aber dennoch Interesse an aktuellen Funden zeigt, sollte sich mit diesem Buch auseinandersetzen.
von Michael Kotsch
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Prof. Siegfried Zimmer, der sich seit Jahren um eine größere Akzeptanz bibelkritischer Positionen innerhalb der evangelikalen Bewegung bemüht, hat ausführlich begründet, warum Adam und Eva in der Bibel nicht als historische Personen gemeint sein können. Es zeigt sich, dass er seine Argumentation an vielen Stellen auf falschen Annahmen aufbaut. Außerdem ergibt sich ein erheblicher Bedeutungsverlust der biblischen Botschaft.
von Dr. Reinhard Junker
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Frage: War Hiob eigentlich eine authentisch-historische Person? In einem verbreiteten evangelikalen Buch bezeichnet der Autor die Hiobsgeschichte als eine Glaubensgeschichte in der literarischen Form einer Novelle.
von Karl-Heinz Vanheiden
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Wie gehen wir mit vermeintlichen Widersprüchen im Alten Testament um? Will die Bibel überhaupt widerspruchslos sein, oder liegt es nicht es sogar in ihrem Wesen, unklar zu sein? An ausgewählten Beispielen und klaren Aussagen des AT kann man eine klare Antwort erkennen.
von Dr. Richard Schultz
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Auch die Historizität von König David wird immer wieder bestritten. Behauptungen dazu wurden auch in den Zeitungen Die WELT und National Geographic verbreitet. Das meiste, was dazu gesagt wird, besteht allerdings aus haltlosen Spekulationen.
von Jethro Lamprecht
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In seiner regelmäßigen Kritik an der Bibel stützt sich der „Spiegel" auf zweifelhafte Autoritäten
von Karl-Heinz Vanheiden
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Die tatsächlich feststellbare Qualität der Evangelien spricht nicht für ihre historische Unzuverlässigkeit oder gar gegen die Historizität des Erzählten
von Prof. Dr. Armin Baum
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Zu einer durch Prof. Lindemann ausgelösten Debatte
von Prof. Dr. Armin Baum