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Zeitgeist und Bibel

  • Queere Bibelinterpretation? Zur Kritik des hermeneutischen Cruising

    Die moderne Hermeneutik lässt nicht nur viele Arten der Bibelauslegung zu, sondern befördert sogar ein Lesen der Bibel, das den Sinn des Textes und die Absicht des Autors hinter den Ideen des Lesers und Auslegers zurücktreten lässt. So hat sich nach einer befreiungstheologischen Auslegung oder der feministischen Exegese auch eine queere Bibelinterpretation etabliert. Sie will die Interessen von Menschen, die sich der LGBTQ-Szene zurechnen, berücksichtigen und in der Bibel auffinden. Das erweist sich nicht nur als eine offensichtlich fehlerhafte Interpretation, sondern lässt den Menschen auch in der Bibel nur noch finden, was schon in ihm selber redet. Gott als zu redende Autorität soll nicht mehr zu Wort kommen.

    von Ron Kubsch
  • Annäherung an den Katholizismus – Willow Creek Kongress wird katholisch

    Seit einigen Jahren arbeitet Willow Creek auf eine inhaltliche Annäherung zwischen Evangelikalen und Katho­liken hin. Nachdem bereits auf vergangenen Kongressen hinduistische, mormonische und katholische Redner aufgetreten sind1, setzt man auch 2020 auf eine weitere Bewerbung katholischer Frömmigkeit, ohne das allerdings den Besuchern und Gemeinden auch deutlich mitzuteilen. Wie schon in der Vergangenheit scheuen sich die […]

    von Michael Kotsch
  • Alles nur eine Sache der Interpretation?

    Über einiges darf es unter Christen, die die Bibel ernst nehmen, durchaus unterschiedliche Meinungen geben. Allerdings ist es nicht beliebig, was dazu gezählt werden sollte. In jüngster Zeit werden immer häufiger Ansichten und Verhaltensweisen, die immer zu den für Christen nicht diskutierbaren zählten, für diskutabel erklärt. Hauptsache sei, dass sich ein Christ vor Gott Rechenschaft gebe und dann seiner Meinung gewiss sei. So werden Grenzen verwischt, wo es klare Maßstäbe geben sollte.

    von Prof. Dr. Donald A. Carson
  • Die große Geschichte des Alten Testaments – … und die kleinen Geschichten des säkularen Westens

    Die gegenwärtige säkulare Kultur ist ganz auf das irdische Glück und Wohlbefinden ausgerichtet. Man könnte geradezu von einer Diesseits-Versessenheit sprechen. Verwundern kann das aber nicht, weil der gegenwärtigen westlichen Kultur eine große Erzählung vom Woher?, Wozu? und Wohin? fehlt. Es sind viele kleine, eher individualistische Erzählungen, die Ziel und Orientierung geben sollen. Angesichts dessen ist es lohnend, wesentliche Eckpunkte der biblischen „Großen Geschichte“ nachzuzeichnen, die in der Weltgeschichte verankert ist und doch ewige Antworten geben kann. Der zweite Teil geht durch das Alte Testament.

    von Dr. Hanniel Strebel
  • Ökologie und Bibel: Beobachtungen in der aktuellen Herausforderung

    Die ökologische Bewegung hat mit ihren Forderungen und ihrem Auftreten religiöse Züge angenommen. Das wird inzwischen von vielen erkannt. Andererseits sind immer wieder vordergründige Naturschutzanliegen mit einer politisch-ideologischen Agenda verbunden. Trotzdem sollten Christen in der Bibel erkennen, dass die Natur als Schöpfung Gottes dem Menschen in Verantwortung anvertraut wurde. Er darf sie für seine Zwecke nutzen, aber sie auch nicht in Habgier ausbeuten oder sinnlos zerstören. Gerade der Mensch, der die Natur nicht vergötzt, ist in der Lage, als Verwalter der Schöpfung auch zu ihrem Guten zu wirken, ohne sich mit einem Anspruch zu überfordern, der nur Gott selbst als Bewahrer zusteht.

    von Michael Kotsch
  • Wirklich tot und wahrhaftig auferstanden!

    Alle Jahre wieder wird die Auferstehung in Zweifel gezogen. Derzeit mit sogenannten "wissenschaftlichen" Argumentationen. Ein Medizinprofessor behauptet, dass Jesus nur scheintot war. Ein Professor für mittelalterliche Geschichte folgt ihm mit vielen Spekulationen. Tatsächlich sind die alle nicht neu, sondern werden seit Jahrhunderten immer wieder vorgebracht. Allerdings sind alle so unglaubwürdig, dass sie eher unterstreichen, wie zuverlässig der biblische Bericht über Tod und Auferstehung von Jesus ist.

    von Michael Kotsch
  • Von notwendiger und zerstörender Kritik: Den Glauben zerschlagen, um Jesus zu finden?

    Wenn Christen in Glaubenszweifel geraten und an Mängeln oder Machtmissbrauch in ihren Gemeinden leiden, dann suchen sie oft vergeblich Hilfe. Nicht selten führt das zu Trennungen und sogar dem Verlust des Glaubens. Als Lösung wird neuerdings die "Dekonstruktion" des Glaubens empfohlen. Angeblich könnte man so sogar Jesus näherkommen. Die vorgeschlagenen Wege führen aber meistens nur zu einem selbstgemachten Jesus-Bild.

    von Thomas Jeising
  • Weltfremd und der Welt zugewandt: Die Herausforderungen der politischen Ethik

    Auch beim guten Leben des Christen in Staat und Gesellschaft geht es darum, dass er als lebendiger Zeuge für die Wahrheit und Schönheit der Ordnungen und Gebote Gottes steht. Außerdem ehrt er Gott damit, dass er sein Leben auch in einer Umwelt, die eine biblische Ethik ablehnt, danach ausrichtet (Phil 2,14-16). Gerettet ist der Christ […]

    von Thomas Jeising
  • Heimliche und unheimliche Erzieher: Gelehrt durch Gottes Wort oder die gegenwärtige Kultur

    Auch die gegenwärtige Kultur hat ihren eigenen Lehrplan, um ihre Inhalte an den Menschen zu bringen. Vieles kann man direkt mit Aussagen aus den klassischen Katechismen vergleichen, die zum Unterricht von Christen in den Grundlagen des Glaubens gedacht waren und sind. Es ist hilfreich, sich die Unterschiede vor Augen zu führen.

    von Gene Edward Veith
  • Vom Solus Christus zum „Solus Dialogus“

    In den vergangenen Jahren hat die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) den Reformator Martin Luther auch heftig kritisiert. Die Töne einer Distanzierung sind manchmal fast stärker als das Bekenntnis zur Reformation. Auch die Haltung Luthers zum Islam wurde dabei im vergangenen Jahr als für die heutige Situation unpassend angesehen und als polemisch und einseitig verworfen, weil sie angeblich nicht dem Dialog dienen könne. Ein genauer Blick aber zeigt, dass die Tatsachen anders sind und Luther als erster verständlich und angemessen über den Islam aufklärte.

    von Martin Landmesser
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