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Wort- und Themenstudien

  • Verheißungen und ihre Erfüllung in Jesus Christus – eine Auswahl

    Die Bibel enthält zahlreiche Verheißungen und berichtet für mehr als die Hälfte auch von ihrer Erfüllung. Verheißung und Erfüllung liegen dabei oft mehrere hundert Jahre auseinander. Weil Gott seine Offenbarung in der Heiligen Schrift über mehr als 1500 Jahre wachsen ließ, haben wir so ein inneres Zeugnis der Glaubwürdigkeit der Bibel. Eine besondere Freude liegt für den Christen darin, die Prophezeiungen auf Jesus Christus anzuschauen. In seiner Person liegt Gottes „Ja“ für seine Verheißungen. Paulus fordert uns in 2Kor 1,20 auf, darauf unser „Amen“ – So ist es und so soll es sein! – zu sprechen und damit Gott zu loben.

    von Thomas Jeising
  • Nur zu Gott, dem Vater„im Namen Jesu“ beten?

    Ist es richtig, direkt zu Jesus zu beten oder erlaubt das Neue Testament nur das Gebet zu Gott, dem Vater, wie es manche Christen lehren? Es zeigt sich, dass die dafür zitierte Stelle aus Mt 6,6 keine solche Aussage macht. Aus der Betrachtung des Namens des dreieinen Gottes und weiterer Bibelaussagen geht vielmehr die Anbetung Jesu hervor.

    von Fritz Weber
  • Wie soll ich das verstehen? 10 Tipps zur Auslegung der Bibel

    Die Bibel ist klar, an allen entscheidenden Punkten eindeutig und auch verständlich. Trotzdem kann man mit dem Bibeltext auch falsch umgehen, ihn falsch verstehen und falsche Konsequenzen ziehen. Wer die Bibel selber genau anschaut, kann aber lernen, dass sie selber unterschiedliche Wege der Auslegung verlangt. Das liegt daran, dass alles im Zusammenhang verstanden werden will und sich dieser Zusammenhang unter Umständen über 66 Bücher im Alten und Neuen Testament erstreckt. Aber das hat auch damit zutun, dass wir Gottes Wort in unterschiedlicher literarischer Form lesen, seien es Erzählungen, Gedichte, Gebete oder argumentative Texte.

    von Ron Kubsch
  • Die Evangelien mit dem Blick des Historikers gelesen

    Die Evangelien zeigen viele unübersehbare Kennzeichen für ihre historische Glaubwürdigkeit. Weil sie in der kritischen Theologie als weitgehend unhistorische Phantasiegeschichten angesehen werden, wird das oft übersehen. Der aufmerksame Bibelleser kann das aber alles beobachten und mit den bekannten Fakten über die Umwelt vergleichen, von denen die Evangelisten reden. Er wird durchweg darauf stoßen, dass die Evangelien historische Berichte sind und so vom Leben und Handeln von Jesus zeugen.

    von Karl-Heinz Vanheiden
  • Der Vorhang im Tempel

    Den Vorhang im Tempel von Jerusalem kennen die meisten Bibelleser aus der Geschichte der Hinrichtung Jesu. „Jesus aber schrie nochmals mit lauter Stimme und gab den Geist auf. Und siehe, der Vorhang im Tempel riss von oben bis unten entzwei, und die Erde erbebte […]“ (Mt 27, 50f.). Ursprünglich war ein solcher prächtiger Vorhang auf […]

    von Michael Kotsch
  • Die kommende Zeit: Wie wir schon jetzt auf die Ewigkeit ausgerichtet leben können

    Wie wir schon jetzt auf die Ewigkeit ausgerichtet leben können
    Zur geistlichen Haltung des Christen gehört, dass er auf die ewige Heimat bei Gott ausgerichtet lebt. Sein "Schatz" ist im Himmel und nicht auf der Erde. Das Leben hier ist vorübergehend, das Leben bei Gott ewig. Das bringt zwar eine gewisse "Weltfremdheit" mit sich, aber bedeutet keineswegs, dass der Christ nicht mit beiden Beinen im Leben steht und hier seine Verantwortung wahrnimmt. Er kann das sogar besser, wenn er auf sein ewiges Ziel ausgerichtet lebt.

    von William Boekestein
  • Ein wahrer Diener Gottes: Die Gottesknechtslieder bei Jesaja und der Messias Jesus

    Während man durch ein Gebirge fährt, begrenzen enge Grenzen die Sicht oft auf ein oder zwei Berge. Schaut man das Ganze aber aus einer gewissen Distanz und mit der richtigen Perspektive an, erkennt man den einen Berg als zu einem ganzen Gebirge gehörend. Das ist der einzige Beitrag, den man zum Blick auf ein wunderbares […]

    von Dr. J. Nicholas Reid
  • Biblische Sport-Metaphern für das christliche Leben

    Die Sport-Methaphern der Bibel fordern besonders zu einem geheiligten Leben auf. Aber sie enthalten nicht nur Forderungen, sondern sie können auch in besonderer Weise ermutigen, den "inneren Schweinehund" zu überwinden und zur Ehre Gottes, sein Leben zu ändern.

    von Dr. Steven J. Lawson
  • Die Bedeutung des Rechts

    Für den christlichen Glauben ist auch das Denken in Rechtskategorien wichtig. Wir erhalten durch den Glauben das Recht Gottes Kinder zu heißen. Die Vergebung ist auch ein Rechtsakt des ewigen Richters. Das sollte gegenüber anderen Aspekten nicht vergessen werden.

    von Thomas Jeising
  • Schau auf das Samenkorn

    In der Bibel finden wir das Samenkorn häufig in Vergleichen. Nicht nur wirkt Gottes Wort wie ein Samenkorn und geht in fruchtbarem Land auf. Auch Jesus vergleicht sein Sterben mit dem Säen eines Weizenkorn. Schließlich finden wir bei Paulus auch unsere Auferstehung mit Saat und neuer Pflanze in einem Zusammenhang.

    von Thomas Jeising
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