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Reformation

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  • Das Erasmus Testament: Wie vor 500 Jahren ein griechisches NT eine gewaltige Wirkung entwickelte

    Ein gutes Jahr vor der Reformation erschien 1516 das griechische Neue Testament des humanistischen Gelehrten Erasmus von Rotterdam. Obwohl Erasmus ursprünglich vor allem die lateinische Vulgata verbessern wollte, hatte seine Zusammenstellung griechischer Handschriften die eigentliche Wirkung. Die zweite Auflage von 1519 benutzte Martin Luther für seine Übersetzung des Septembertestaments von 1522. Erasmus‘ Arbeit wurde zum Vorbild für viele spätere Ausgaben eines griechischen Textes, auch wenn sie manche Schwächen hatte.

    von Karl-Heinz Vanheiden
  • Die Reformation

    Der Professor für Kirchengeschichte an der Universität in Tübingen ist sicher einer der führenden Experten zur Reformationszeit. In der WBG-Reihe „Geschichte kompakt“ legt er mit seinem nur 125 Seiten starken Buch „Die Reformation“ eine knappe, aber gewichtige Übersicht dieser Epoche vor. Er beginnt mit einer Darstellung der mittelalterlichen Welt und beschreibt die Ausbreitung der reformatorischen […]

    von Dr. D. Facius
  • Wenn die Reformation verraten wird

    Sola Scriptura, Solus Christus, Sola Gratia, Sola Fide, Soli Deo Gloria sollten für alle evangelischen Christen Thesen mit bekanntem Inhalt sein. Doch es ist deutlich, dass der Inhalt der Grundaussagen der Reformation weithin auch innerhalb der evangelischen Kirchen aufgegeben wurde. Der Reformation ging es am Anfang um die geistlichen Kämpfe und diese müssten auch im Zusammenhang mit dem bevorstehenden 500. Jahrestag der Reformation im Mittelpunkt stehen, wenn der Verrat an den Lehren der Reformation beendet werden soll.

    von Dr. Ete Álmos Sípos
  • Das Neue Testament zuerst – Der Täufer Pilgram Marpeck (1494-1556) und seine Stellung zur Bibel

    Das Leben und Denken Pilgram Marpecks ist ein lehrreiches Beispiel für die Stellung der Täufer innerhalb der Reformation. Interessant ist Marpeck auch besonders deswegen, weil er sich von den extremistischen Flügeln der Täuferbewegung distanzierte und sich darum bemühte, eine biblisch-theologische Verantwortung täuferischer Überzeugungen zu verbreiten. Da viele seiner Schriften überliefert sind, kann man auch seine Stellung zur Bibel nachvollziehen, in der er mit dem reformatorischen „Allein die Schrift“ ernst machte.

    von Michael Kotsch
  • Warum wir weiter widersprechen und was uns den Namen Protestanten einbrachte

    Nach den vielen Reformationsfeiern lohnt es sich weiter an der großen Wiederentdeckung der Reformation festzuhalten: das Vertrauen auf die Autorität der Heiligen Schrift, das Sola Scriptura

    von Dr. Albert Mohler
  • Martin Bucer, die Täufer in Nordhessen und die Konfirmation

    Mit der Ziegenhainer Zuchtordnung wurde vor 475 Jahren die Konfirmation in die Evangelische Kirche eingeführt. Der Ort, die Geschichte und die besondere Rolle der Täufer sind vielen unbekannt. Der Straßburger Reformator Martin Bucer wurde durch seine Gespräche mit ihnen für Hessen zu einem wegweisenden Berater.

    von Thomas Jeising
  • Expedition zur Freiheit – In 40 Tagen durch die Reformation

    Das Reformationsthema wird von den Autoren vor allem benutzt, um sich von der Bibel und den Ordnungen Gottes zu befreien.

    von Thomas Jeising
  • Aus Glauben allein? Und was ist mit den guten Taten?

    Die Reformatoren mussten sich dafür rechtfertigen, dass sie lehrten, man werde allein aus Glauben gerecht und vor Gott angenommen. Können evangelische Christen dann leben, wie sie wollen, weil ihnen von Gott doch alles vergeben wird? Luther hatte große Zuversicht in die Kraft des Glaubens an Christus. Er werde auch gute Taten hervorbringen.

    von Thomas Jeising
  • Reformen ja – Reformation nein

    Schon vor der Reformation hatte eine Bewegung mit viel Kritik an der römischen Kirche auf sich aufmerksam gemacht. Ihr ging es allerdings vor allem um eine Förderung der Bildung und der Wissenschaften. Viele gebildete Männer, die später Luthers Mitarbeiter wurden, wie Spalatin, Melanchthon, Karlstadt, Jonas und andere, waren auch Mitglieder in Humanistenkreisen, die die Kenntnis der alten Sprachen und der Schriften der klassischen Dichter und Philosophen förderten. An der Einschätzung der menschlichen Möglichkeiten bei seiner Errettung trennten sich letztlich die Wege von Reformation und Humanisten.

    von Thomas Jeising
  • Bibeltreue und ihre Grenzgebiete: Biblisch oder unbiblisch?

    Bibeltreue hat Grenzen. Es ist schmerzlich, dass es nahestehende Christen sind, die diese Grenzen überschreiten und mit verschiedenen Argumenten meinen, auf der anderen Seite ihr Christsein leben zu können. Der dritte Teil der Reihe geht darauf ein, was zu Recht als "biblisch" bezeichnet werden darf. Bibeltreue kann nur in Achtung vor der sich selbst auslegenden Heiligen Schrift richtig gelebt werden.

    von Thomas Jeising
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