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Stadthalle Dillenburg, 5. Oktober 2007. Abendvortrag von Alexander Strauch. Wer an diesem Abend der „Dillenburger Konferenz“ dabei war, wird sich gewiss noch an das eindrucksvolle Duo des Amerikaners mit seinem hervorragenden Übersetzer aus der Schweiz erinnern. Benedikt Peters übersetzte die ausgezeichnete Botschaft Alexander Strauchs, die so ganz anders war, als erwartet. Wer Strategien und Methoden zum Umgang mit seinen Glaubensgeschwistern erhofft hatte, wurde gewiss enttäuscht. Es ging dem Referenten viel mehr darum zu zeigen, wo die Liebe ihren Ursprung hat und wie sie wirkt. Dann musste er nicht mehr viel zu „In Liebe leiten“ sagen. Das Ganze war so beeindruckend, dass wir die beiden ersten Kapitel aus dem gleichnamigen Buch des Referenten, die teilweise auch im Vortrag vorkamen, hier mit freundlicher Erlaubnis des Verlags abdrucken.
von Alexander Strauch
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Welchen Weg zeigt die Bibel und wie ist er praktisch zu gehen?
von Heinrich Derksen
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Dass die Tage, in denen wir leben, böse sind und wie sehr dies auch auf die evangelikale Bewegung zurück wirkt, davon lesen wir häufig in „Bibel und Gemeinde“. Als Bibeltreue sind wir herausgefordert, auch auf unseren eigenen Wandel sehr sorgfältig zu achten (Epheser 5, 15-17). Es hilft wenig, wenn wir auf Abweichungen von anderer Seite her unsererseits mit Abweichungen reagieren. Dazu im Folgenden einige Anmerkungen.
von Dr. Wolfgang Schneiß
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Was sind Depressionen, und wie können Menschen mit Depressionen in der Gemeinde am besten Unterstützt und begleitet werden?
von Dr. med. Martin Steinbach
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Gemeindetourismus und Gemeindemarkt versus gesundes Gemeindewachstum?
Gemeindewachstum mit Christen aus anderen Gemeinden beschäftigt uns seit einigen Jahren. Während wir die Erfahrung machen, dass Gemeindewachstum mit Christen aus anderen Gemeinden mit großer Spannung verbunden ist, sehen sich andere gerade als Sammelbecken für solche Christen, und sie sehen die Krisen in vielen Gemeinden gerade als ihre Gelegenheit, eine „neue“ Institution oder Gemeinschaft zu gründen.
von Toni Rohner
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Der Wächterdienst ist eine Aufgabe, die innerhalb der Christen und auch in einer Gemeinde geübt werden soll, um dazu beizutragen, dass Gläubige auf einem guten Weg des Glaubens bleiben. Dazu aber muss er von biblischen Maßstäben geprägt sein und darf nicht der Streitsucht dienen.
von Andreas Lindner
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Welche Auswirkung hat unsere Vorstellung von Gott auf das Leben und die Gestalt der Gemeinde?
von Jakob Enns
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Sollte eine Gemeinde Mitarbeiter vollzeitlich beschäftigen und bezahlen, oder wäre es „biblischer“, wenn etwa Prediger neben ihrer Predigttätigkeit auch einem anderen Beruf nachgehen?
von Michael Kotsch
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Verführung kann auch recht „geistlich“ daherkommen. Umso wichtiger ist es, eng in der Gemeinschaft mit Gott zu leben.
von Christoph Renschler
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Ein Beitrag zu Jakobus dem Gerechten und zur Geschichte der ersten christlichen Gemeinde in Jerusalem.
von Karl-Heinz Vanheiden