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Sehr zu Unrecht kümmern sich Christen wenig um die Schriftfrage zum Alten Testament, speziell im Bereich der 5 Bücher Mose (=Pentateuch). Man kann sie jedoch nicht preisgeben. Entweder ist die ganze Heilige Schrift Gottes Wort oder sie ist es nicht. Die jeweiligen Trends der theologischen Forschung machen deutlich, dass deren vielfältigen Lösungsversuche keineswegs zu plausibleren Antworten führen, als sie traditionell vertreten wurden. Aus der Schrift gewonnene Fakten können weiter als gute Begründung dienen, dass Mose der Hauptverfasser des Pentateuch ist.
von Bernhard Knieß
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Fällt die Angabe des Geburtsortes des Erlösers der Welt in der Bibel unter die „populären Irrtümer“ oder irren hier andere?
von Richard Bergmann
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Ein römischer Soldat namens Panthera sei der wirkliche Vater von Jesus Christus: Das gibt der vielbeachtete Theologe Professor Gerd Lüdemann als Ergebnis neuester wissenschaftlicher Forschung aus. Die Behauptung ist aber ein alter Hut.
von Michael Kotsch
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Auf der Frankfurter Buchmesse (Oktober 2006) wurde die „Bibelübersetzung in gerechter Sprache“ (BgS) offiziell der Öffentlichkeit vorgestellt. Doch sorgt diese Bibelübersetzung wirklich für Gerechtigkeit und ein besseres Verständnis der Bibel?
von Michael Kotsch
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Bibeltreue will nicht nur bekannt, sondern auch gelebt werden. Nur wo ein klares Bekenntnis zur Bibel sich mit gelebter Bibeltreue verbindet, darf man sich auch wirklich „bibeltreu“ nennen.
von Dr. Benedikt Peters
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Der Ludwigsburger Theologe Siegfried Zimmer verbindet seine Argumentation für eine Akzeptanz homosexuellen Lebens in der Bibel mit einer vehementen Verächtlichmachung konservativer Christen, die mit biblischen Argumenten am Nein zur Homosexualität festhalten. Seine eigenen Argumente erweisen sich bei genauem Hinschauen als äußerst schwach.
von Michael Kotsch
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Was, wenn „bibeltreue“ Ausbildungsstätten bibelkritisch arbeiten? – Ein Erfahrungsbericht.
von Prof. Dr. Heinrich von Siebenthal
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Wie denkt die Katholische Kirche über Bibeltreue und die „Historisch-Kritische Methode“?
von Prof. Dr. Thomas Schirrmacher
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Können wir angesichts der immer mehr sich ausbreitenden Bibelkritik (damit ist jeder Angriff auf die Bibelwahrheit gemeint, in gemäßigter oder extremer Form) im deutschsprachigen Gebiet etwas Wirksames tun? Ich möchte „konkrete Vorschläge“ machen, denn es genügt nicht, über den gegenwärtigen Zustand zu klagen oder dagegen zu protestieren.
von Prof. Dr. Samuel Külling
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Mit ihrer Orientierungshilfe „Für uns gestorben“, die zum Osterfest 2015 veröffentlicht wurde, zeigt die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), dass sie keine Orientierung darüber geben will, was im Wort Gottes über den Kreuzestod und die Auferstehung von Jesus Christus verkündigt wird. Sie beschreibt lieber den Dschungel der Meinungen über das, was so alles unter ihrem Dach über das Sterben Jesu geglaubt wird. Das spiegelt viel mehr die neuere Theologie wider als die Wahrheit der Bibel. So aber zeigt die EKD einmal mehr, dass sie ihren Verkündigungsauftrag nicht mehr wahrnimmt.
von Thomas Jeising