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Die Diskussion um das Buch von Martin Grabe "Homosexualität und christlicher Glaube: ein Beziehungsdrama" zeigt, wie selbstverständlich es geworden ist, mit seiner eigenen Biografie und unbelegten Meinungen zu argumentieren. Dabei wird allerdings eine biblisch begründete Sexualethik grundsätzlich in Zweifel gezogen. Das aber ist nicht notwendig. Der Christ kann der Bibel treu und barmherzig in der Seelsorge mit sexuellen Nöten sein.
von Thomas Jeising
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Der 33. Band des Jahrbuches für Biblische Theologie befasst sich mit dem Thema Sexualität. 16 Autoren aus dem universitären Raum beschäftigen sich mit unterschiedlichen Aspekten von Sexualität sowohl aus biblischer wie auch aus jüdischer und kirchengeschichtlicher Perspektive. Einige sollen in dieser Rezension Erwähnung finden. In den ersten beiden Beiträgen wird kontrovers diskutiert, ob Adam und […]
von Prof. Dr. Friedhelm Jung
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Die Herausforderung der Christen durch die moderne sexuelle Revolution hat in vieler Hinsicht eine neue Qualität. Es werden nicht einfach christliche moralische Werte abgelegt, sondern bis vor kurzem allgemein abgelehntes sexuelles Verhalten erhält eine moralische Qualität, die den Kritiker unmoralisch erscheinen lässt.
von Dr. Albert Mohler
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Ein Kirchenhistoriker schreibt Erhellendes zu den Ansichten über Ehe und Sexualität in der Geschichte des Christentums. Leider fehlen ihm oft biblische Maßstäbe, während er mit modernen Ansichten, Menschen früherer Zeiten beurteilen will.
von Thomas Jeising
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Noch vor nicht allzu langer Zeit schien das Thema "Homosexualität" in ethischer Hinsicht kaum eine eigene Behandlung zu erfordern. Die Frage der Bewertung dieses Phänomens schien immer schon klar entschieden zu sein. Und in der Tat: von der Heiligen Schrift her gibt es hier keinen Spielraum der Interpretation.
von Dr. T. S. Hoffmann
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Über einiges darf es unter Christen, die die Bibel ernst nehmen, durchaus verschiedene Meinungen geben. Allerdings ist es nicht beliebig, was dazu gezählt werden darf. Weil die Grenzen immer wieder verwischt werden, müssen wir uns über klare Maßstäbe Rechenschaft geben.
von Prof. Dr. Donald A. Carson
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Das neue Gesetz, das Vergewaltigung und sexuelle Nötigung in der Ehe unter Strafe stellt, ist zu begrüßen; es hat aber auch seine Schwächen.
von Gerhard Naujokat
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Hinter dem großen Stichwort „Medien“ verbirgt sich eine Fülle von Einzelthemen. Aufgrund beruflicher Tätigkeit würde ich über viele dieser Themen gerne zu Ihnen sprechen: über Medienpolitik im allgemeinen und im besonderen, über die Interessen der Anbieter und den Schutz der Verbraucher, über Rundfunk, Mediendienste und Teledienste, über Medienpädagogik und Medienkompetenz und vieles andere mehr.
von Dr. Wolfgang Schneiß
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Wer sich in einer übersexualisierten Welt die Freude an der von Gott gegebenen Sexualität erhalten will, der braucht Gottes Maßstäbe. Versucht er nach die Tipps der gegenwärtigen Moden zu befolgen, erlebt Leere und Freudlosigkeit. Nach biblischen Prinzipien aber kann man täglich leben.
von Hanniel Strebel
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Diese Thesen wurden in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis für bibeltreue Publizistik formuliert und sollen in allen seinen Organen veröffentlicht werden. Sie sind als Hilfe zur grundsätzlichen biblischen Orientierung gedacht, nicht zur Beantwortung seelsorgerlicher Einzelfragen. (d.Red.)
von Andreas Ebert