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Sexualität

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  • Anders als geglaubt: Begehren und Identität in der gegenwärtigen Kultur und in der Bibel

    Wenn Menschen sich fragen, wer sie sind und was ihre persönliche Identität ausmacht, dann verbinden sie das heute meist mit ihren Wünschen. Identität und Begehren wird vielfach, ohne es genau zu begründen, eng miteinander verbunden. Es scheint so, dass das Wesen des Menschen von seinem Begehren bestimmt wird. Die Bibel hat aber ein ganz anderes Bild, weil sie das Begehren nicht als Maßstab ansieht, sondern zwischen gutem Begehren und falschen, zerstörerischen Begierden unterscheidet. Von den letzten soll aber kein Mensch bestimmt sein.

    von Dr. Jeremy Pierre
  • Aufkommen und Triumph des modernen Selbst

    Die Sicht des Menschen auf sich selbst ist für die Verkündigung der christlichen Botschaft von großer Bedeutung. Die aktuellen Entwicklungen haben deswegen auch viele Christen verunsichert. Der Mensch scheint sich beinahe völlig unabhängig von den geschöpflichen Gegebenheiten selbst erfinden und bestimmen zu können. Am deutlichsten wird das sicher an den Diskussionen um die sexuelle Identität, die aus Vorlieben und Verhalten abgeleitet wird. Dem liegt jedoch ein tiefgehender ideologischer Entwurf zugrunde, der religiöse Züge hat. Die christliche Gemeinde ist dagegen nicht immun, weil auch Konzepte von Individualität und Freiheit davon verändert werden, die für den Glauben wichtig sind.

    von Carl R. Trueman
  • Die Sündenlehre in der Reinigung – wovon sich jetzt auch Evangelikale verabschieden sollen, wenn sie von Sünde reden

    Eine Sündenlehre, die sich vor allem auf die menschliche Erfahrung gründet, kann der Bibel nicht gerecht werden. Der Abschied vom historischen Sündenfall reißt Löcher in die Sündenlehre, die nicht geschlossen werden können. Ohne die völlige Sündhaftigkeit des Menschen bleibt offen, warum der Sohn Gottes sterben musste.

    von Thomas Jeising
  • Am Anfang war es so! Die Schöpfung und sexualethische Normen

    Durch den Schöpfungsbericht wird eine Schöpfungsordnung vorgezeichnet. Von dieser Grundlage müssen wir auf einige sexualethische Normen schließen. Dass diese in der Bibel eine so große Rolle spielen, hat offenbar nichts mit Ablehnung von Sexualität zu tun, sondern ist ein Ausdruck des Zusammenhangs des Wesens Gottes mit der Geschlechtlichkeit des Menschen. Weil Gott etwas von seinem eigenen Wesen im Menschen abbildet, müssen auch wir dem hohe Beachtung schenken, in sexualethischer Hinsicht Gottes Maßstäben zu genügen.

    von Dr. Joel White
  • Offen gesprochen. Mit Kindern offen über Sex reden

    Mit Kindern offen über Sex reden und dabei Gottes Sichtweise klar und liebevoll vermitteln – für nicht wenige Lehrer, Jugendmitarbeiter und v.a. Eltern stellt dies ein heikles Unterfangen dar. Ratlosigkeit, Scham oder auch Angst können dabei schnelle Wegbegleiter werden und dazu führen, dass das Thema „Sexualität“ eher gemieden und verschwiegen als offen und biblisch fundiert […]

    von Roland Neudecker
  • Biblische Sexualethik bleibt wegweisend! Ein Beitrag zu Martin Grabes Beziehungsdrama in Sachen Homosexualität

    Die Diskussion um das Buch von Martin Grabe "Homosexualität und christlicher Glaube: ein Beziehungsdrama" zeigt, wie selbstverständlich es geworden ist, mit seiner eigenen Biografie und unbelegten Meinungen zu argumentieren. Dabei wird allerdings eine biblisch begründete Sexualethik grundsätzlich in Zweifel gezogen. Das aber ist nicht notwendig. Der Christ kann der Bibel treu und barmherzig in der Seelsorge mit sexuellen Nöten sein.

    von Thomas Jeising
  • „Sexualität“. Jahrbuch für Biblische Theologie

    Der 33. Band des Jahrbuches für Biblische Theologie befasst sich mit dem Thema Sexualität. 16 Autoren aus dem universitären Raum beschäftigen sich mit unterschiedlichen Aspekten von Sexualität sowohl aus biblischer wie auch aus jüdischer und kirchengeschichtlicher Perspektive. Einige sollen in dieser Rezension Erwähnung finden. In den ersten beiden Beiträgen wird kontrovers diskutiert, ob Adam und […]

    von Prof. Dr. Friedhelm Jung
  • Die (homo)sexuelle Revolution und das Zeugnis der Kirche

    Die Herausforderung der Christen durch die moderne sexuelle Revolution hat in vieler Hinsicht eine neue Qualität. Es werden nicht einfach christliche moralische Werte abgelegt, sondern bis vor kurzem allgemein abgelehntes sexuelles Verhalten erhält eine moralische Qualität, die den Kritiker unmoralisch erscheinen lässt.

    von Dr. Albert Mohler
  • Ehe, Liebe und Sexualität in der Geschichte des Christentums

    Ein Kirchenhistoriker schreibt Erhellendes zu den Ansichten über Ehe und Sexualität in der Geschichte des Christentums. Leider fehlen ihm oft biblische Maßstäbe, während er mit modernen Ansichten, Menschen früherer Zeiten beurteilen will.

    von Thomas Jeising
  • Zur aktuellen Diskussion um die ethische Bewertung der Homosexualität

    Noch vor nicht allzu langer Zeit schien das Thema "Homosexualität" in ethischer Hinsicht kaum eine eigene Behandlung zu erfordern. Die Frage der Bewertung dieses Phänomens schien immer schon klar entschieden zu sein. Und in der Tat: von der Heiligen Schrift her gibt es hier keinen Spielraum der Interpretation.

    von Dr. T. S. Hoffmann
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