Von der ersten Seite der Tageszeitungen ist das Thema vorübergehend verschwunden. Doch gelöst ist das schwierige Problem noch lange nicht.
Auch wenn wir den Islam sehr kritisch betrachten, soll das aber nicht bedeuten, dass wir die Menschen, welche diesem Glauben folgen, ablehnen. Auch für sie starb Jesus am Kreuz, um sie mit Gott zu versöhnen. Auch ihnen gilt das Evangelium, das sie allerdings noch hören und verstehen müssen. Hier befassen wir uns damit, wie wir dies am besten tun können.
Idrissi, Raschid (mit Gabriele Pässler). Der Sohn des Imams. Wie ein marokkanischer Muslim im Gefängnis von Jesus überrascht wurde. Gießen: Brunnen 2013. 192 S. Taschenbuch: 9,99 €. ISBN 978-3-7655-4192-6 Das Büchlein beschreibt das Leben von Raschid Idrissi in vier Teilen. Zuerst seine Kindheit als Sohn eines sehr strengen Imam in Marokko bis zum Studium in […]
Zum islamischen Terrorismus: Wann hat die restliche Welt das Recht, empört zu sein und zu sagen: Jetzt reicht es aber?
Zur Religionsfreiheit gehört die Möglichkeit seine Religion zu wechseln. Der Islam gesteht Christen in seinem Einflussbereich zwar eine gewisse Freiheit zu. Wenn allerdings ein Muslim Christ werden will, drohen ihm schwere Folgen bis hin zum Tod.