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Glaube

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  • Aus Glauben allein? Und was ist mit den guten Taten?

    Die Reformatoren mussten sich dafür rechtfertigen, dass sie lehrten, man werde allein aus Glauben gerecht und vor Gott angenommen. Können evangelische Christen dann leben, wie sie wollen, weil ihnen von Gott doch alles vergeben wird? Luther hatte große Zuversicht in die Kraft des Glaubens an Christus. Er werde auch gute Taten hervorbringen.

    von Thomas Jeising
  • Lernen mit und ohne Gott – was bleibt gleich, was ist anders?

    Obwohl das Lernen für Menschen mit und ohne Glauben im Prinzip gleich funktioniert, gibt es auch Unterschiede. Die liegen vor allem darin, dass das Lernen mit Gott einen klaren ethischen Rahmen bietet und ein Ziel für das Lernen voraussetzt, während das beim Lernen ohne Glauben offen bleibt.

    von Hanniel Strebel
  • Zeugen Jehovas an der Haustür – wie führe ich ein missionarisches Gespräch?

    Viele haben schon erlebt, dass Zeugen Jehovas vor ihrer Haustür standen, um über ihren Glauben zu sprechen. Wie können Christen dabei ihren Glauben bezeugen?

    von Dr. Lothar Gassmann
  • Psychologie pro Glauben?!

    Lange wurde religiöser Glaube in der Psychotherapie mit Aberglaube gleichgesetzt. Führen hier neuere Einsichten zu einem Wandel?

    von Richard Bergmann
  • Gesetzlichkeit – Bindung ohne Freiheit

    Die Haupttagung des Bibelbundes 1999 in Hammerbrücke beschäftigte sich mit Bibeltreue zwischen Gesetzlichkeit und Weltlichkeit. Beides sind Extrempunkte, die bei eventuell Betroffenen starke Reaktionen auslösen. Dennoch bedürfen sie einer biblischen Klärung. Wir drucken zwei der Referate hier ab und wollen zur Diskussion darüber anregen.

    von Andreas Ebert
  • Landkarte oder Wegbeschreibung?

    Gedankenanstoß zum Umgang mit dem prophetischen Wort

    von Johannes Gerloff
  • Die Gewissensreligion

    Der Weg zu Gott führt nur über das Gewissen. Wie dieser Weg aussieht, macht Karl Heim folgendermaßen deutlich:

    von Karl Heim
  • Wie wir Muslime zum Glauben an Jesus einladen können – praktische Tipps aus langer Erfahrung

    Auch wenn wir den Islam sehr kritisch betrachten, soll das aber nicht bedeuten, dass wir die Menschen, welche diesem Glauben folgen, ablehnen. Auch für sie starb Jesus am Kreuz, um sie mit Gott zu versöhnen. Auch ihnen gilt das Evangelium, das sie allerdings noch hören und verstehen müssen. Hier befassen wir uns damit, wie wir dies am besten tun können.

    von Gerhard Nehls
  • Karl May als Christ?

    Karl May ist der erfolgreichste deutsche Autor des 19. Jahrhunderts. Mays Bücher erschienen bisher in einer verkauften Auflage von etwa 200 Millionen Büchern, davon 100 Millionen in Deutschland. In den 60er Jahren stieg der Bekanntheitsgrad der Erzählungen von Karl May noch einmal durch die Filme mit Lex Barker und Pierre Brice deutlich an. Bis in die Gegenwart werden Mays Romane in weitere Sprachen übersetzt, gegenwärtig insbesondere in asiatische. Der Winnetou-Zyklus ist nach wie vor der meistgespielte Stoff auf deutschen Freilichtbühnen, über 300.000 Besucher allein 2011 in Bad Segeberg.

    von Michael Kotsch
  • Buch: Der Sohn des Imams

    Idrissi, Raschid (mit Gabriele Pässler). Der Sohn des Imams. Wie ein marokkanischer Muslim im Gefängnis von Jesus überrascht wurde. Gießen: Brunnen 2013. 192 S. Taschenbuch: 9,99 €. ISBN 978-3-7655-4192-6 Das Büchlein beschreibt das Leben von Raschid Idrissi in vier Teilen. Zuerst seine Kindheit als Sohn eines sehr strengen Imam in Marokko bis zum Studium in […]

    von Karl-Heinz Vanheiden
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