-
Wer heute bibelgemäß glauben, denken, leben möchte, sieht sich einem immer schärferen Gegenwind ausgesetzt, der aus einflussreichen Publikationsorganen kommt. Was steckt dahinter? Ausgehend von Aussagen eines Artikels im Wochenblatt DER SPIEGEL, dessen Haltung für einen Großteil der Massenmedien repräsentativ ist, soll der Frage nachgegangen werden.
von Jethro Lamprecht
-
Noch vor nicht allzu langer Zeit schien das Thema "Homosexualität" in ethischer Hinsicht kaum eine eigene Behandlung zu erfordern. Die Frage der Bewertung dieses Phänomens schien immer schon klar entschieden zu sein. Und in der Tat: von der Heiligen Schrift her gibt es hier keinen Spielraum der Interpretation.
von Dr. T. S. Hoffmann
-
Im ersten Teil seines Vortrags auf dem Ethik-Kongress des Bibelbundes am 16.5.1998 in Gießen zeigte Michael Kotsch die biblischen Perspektiven auf. Wir haben ihn in Heft 1/99 abgedruckt. Im nächsten Heft folgt der dritte Teil mit den praktischen Perspektiven.
von Michael Kotsch
-
Im ersten Teil seines Vortrags auf dem Ethik-Kongress des Bibelbundes am 16.5.1998 in Gießen zeigte Michael Kotsch die biblischen Perspektiven auf. Im nächsten Heft folgten die historischen Perspektiven. Hier nun der dritte und letzte Teil mit den praktischen Perspektiven.
von Michael Kotsch
-
Was der Pluralismus mit der Gesellschaft macht und wie Christen darauf reagieren sollten
von Jürgen Neidhart
-
Ein Plädoyer für einen christlichen Religionsunterricht an öffentlichen Schulen.
von Michael Kotsch
-
Von der ersten Seite der Tageszeitungen ist das Thema vorübergehend verschwunden. Doch gelöst ist das schwierige Problem noch lange nicht.
von Dr. Carsten Polanz
-
Im ersten Teil seines Vortrags auf dem Ethik-Kongress des Bibelbundes am 16.5.1998 in Gießen zeigte Michael Kotsch die biblischen Perspektiven auf. Wir haben diesen Teil in Heft 1/99 abgedruckt. Im nächsten Heft folgten die historischen Perspektiven. Hier nun der dritte und letzte Teil mit den praktischen Perspektiven.
von Michael Kotsch
-
Jubiläen, gerne und oft gefeiert, dienen der Erinnerung an vergangene Ereignisse und der Besinnung darauf, ob diese irgendwelche Auswirkungen auf den weiteren Gang der Geschichte gehabt haben. Insofern vergegenwärtigen sie nicht nur die Vergangenheit, sondern bieten auch die Gelegenheit zur Standortbestimmung und zur Planung der Zukunft. Weil Jubiläen aus der Rückschau begangen werden, stehen sie immer in der Spannung von objektiver Betrachtung und subjektiver Einschätzung. Das lässt sich gut an einem Jubiläum beobachten, dessen zur Zeit vielfach gedacht wird, nämlich dem an die sogenannte 68er Revolution.
von Prof. Dr. Lutz E. von Padberg
-
Verantwortungsträger in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft sind sich einig in der Notwendigkeit eines eindeutigen christlichen Engagements. Dabei wird besonders auf die Orientierungs- und Wertkrise unserer modernen Gesellschaft hingewiesen, in der die christlichen Grundwerte verstärkt gefragt sind.
von Michael Kotsch