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Ehe

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  • Das Problem der verschobenen Hochzeit

    Für ein gutes christliches Leben zur Ehre Gottes ist auch ein angemessenes Alter für eine Eheschließung zu beachten. Das Herauszögern der Ehe bis in die 30er Lebensjahre ist nicht gut. Darum soll die Gemeinde Christen ermutigen früher zu heiraten.

    von Dr. Albert Mohler
  • Echte Freiheit in wahrer Bindung – Betrifft: Ehe und Scheidung

    Ehe und damit auch die Familie werden durch die gegenwärtigen gesellschaftlichen Diskussionen und Entwicklungen erheblich angegriffen. Staat und Gesellschaft ist aber offenbar nicht bewusst, was sie mit der Zerstörung des Eheverständnisses anrichten. Es geht nicht nur um eine „Reform“, weil offenbar nicht klar ist, was eigentlich reformiert werden soll. Wer aber das Wesen von Ehe und Familie verkennt, der wird nur Schaden anrichten. Sich auf die Ehe als Gottes Schöpfung zu besinnen, ist für Christen angesichts dessen sehr ermutigend und wegweisend.

    von Hanniel Strebel
  • Ehe, Liebe und Sexualität in der Geschichte des Christentums

    Ein Kirchenhistoriker schreibt Erhellendes zu den Ansichten über Ehe und Sexualität in der Geschichte des Christentums. Leider fehlen ihm oft biblische Maßstäbe, während er mit modernen Ansichten, Menschen früherer Zeiten beurteilen will.

    von Thomas Jeising
  • Ehescheidung und Wiederheirat

    Was sind die Gründe für ein immer häufigeres Vorkommen von Ehescheidungen und wie sollten Christen damit umgehen?

    von Steffen Denker
  • Vergewaltigung in der Ehe – ein neues Strafgesetz

    Das neue Gesetz, das Vergewaltigung und sexuelle Nötigung in der Ehe unter Strafe stellt, ist zu begrüßen; es hat aber auch seine Schwächen.

    von Gerhard Naujokat
  • Scheidung und Wiederheirat – was sagt die Bibel?

    Nicht nur im Zusammenhang mit der Scheidung der hannoverschen Landesbischöfin Käßmann ist die Frage nach Scheidung und Wiederheirat wieder aktuell geworden. Die Käßmanns waren 26 Jahre lang verheiratet und hatten vier Töchter. Innerkirchlich entspann sich nach der Ankündigung ihrer Scheidung - die inzwischen rechtskräftig vollzogen ist –  eine Debatte um die Frage, ob die Bischöfin im Amt bleiben, oder ob sie zurücktreten oder ihr Amt ruhen lassen sollte. In anderen Landeskirchen, z.B. der sächsischen,  werden in Scheidung lebende Pastoren in der Regel versetzt.

    von Prof. Dr. Friedhelm Jung
  • Ehe ohne Trauschein: Wie barmherzig darf Seelsorge sein?

    Immer mehr Paare leben in eheähnlichen Gemeinschaften, ohne den Schritt zu einer öffentlich-rechtlichen Eheschließung zu gehen. Ist ein solches Zusammenleben aus biblischer Perspektive legitim und auch für Christen eine Möglichkeit des Zusammenlebens?

    von Manfred Bönig
  • Pippi Langstrumpf und die „Homo-Ehe“

    Ehe und Familie sind keine Modeerscheinung, sondern Gottes Schöpfung. Deswegen kann es genau genommen auch keine "Homo-Ehe" geben. Mit dem Missbrauch des Begriffs wird die Ehe selber angegriffen. Wir haben einen Auftrag zu einem klaren liebevollen Zeugnis in der sich verändernden Gesellschaft.

    von Thomas Jeising
  • Vom ehelichen Leben

    Ein Auszug aus Martin Luthers Schrift über die Ehe von 1522 (WA 10,302ff.)

    von Prof. Dr. Martin Luther
  • Hat die standesamtliche Trauung eine biblische Grundlage?

    Nach biblischer Lehre wird die Eheschließung auf dem Standesamt vollzogen. „Das ist selbstverständlich“, werden die einen sagen, „eine unsinnige Herausforderung“, die anderen. Da sich nun aber alle über die praktische Bedeutung der Diskussion einig sind, erübrigt es sich, hierauf einzugehen, und wir können uns ohne Umschweife auf die biblische Grundlage unserer These konzentrieren.

    von Prof. Dr. Henri Blocher
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