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Wenn Menschen sich fragen, wer sie sind und was ihre persönliche Identität ausmacht, dann verbinden sie das heute meist mit ihren Wünschen. Identität und Begehren wird vielfach, ohne es genau zu begründen, eng miteinander verbunden. Es scheint so, dass das Wesen des Menschen von seinem Begehren bestimmt wird. Die Bibel hat aber ein ganz anderes Bild, weil sie das Begehren nicht als Maßstab ansieht, sondern zwischen gutem Begehren und falschen, zerstörerischen Begierden unterscheidet. Von den letzten soll aber kein Mensch bestimmt sein.
von Dr. Jeremy Pierre
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Archäologische Funde können die Richtigkeit der Bibel zwar nicht beweisen, aber sie unterstützen doch ihre Glaubwürdigkeit. Das ist jedenfalls das Ergebnis zahlreicher Funde der letzten Jahre. Deswegen können sie auch dann einen Dienst für das Gespräch mit Nichtglaubenden haben, wenn diese die Bibel für fehlerhaft halten oder denken, dass sie nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmt. Die geschichtliche Dimension des Evangeliums wird mit dem Verweis auf die Geschehnisse in Raum und Zeit unterstrichen.
von Keith A. Mathison
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Die scheinbaren Widersprüche des christlichen Glaubens müssen einen Menschen nicht vom Glauben abhalten. C.K. Chesterton waren sie ein deutlicher Hinweis, dass es mit dem Christentum mehr auf sich haben musste, als die vielen Kritiker behaupteten. Er fand selber zum Glauben, als er den Umgang mit den Widersprüchen verstand.
von Thomas Jeising
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Auslegende Apologetik, also Einwände gegenüber dem christlichen Glauben mit der Kraft von Gottes Wort zu beantworten, ist eine Sache für jedermann. Sie ist erstens eine Sache für Menschen, die nicht glauben. Also für diejenigen, die unwissend oder sogar feindlich gegenüber dem Evangelium eingestellt sind. Diese Zielgruppe erfordert einen Evangelisten. Zweitens braucht es die auslegende Apologetik […]
von Voodie Baucham Jr.
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Ein moderner Skeptizimus ist die vorherrschende Grundhaltung geworden. Nichts genaues weiß man nicht und niemand darf behaupten, es genauer zu wissen. In dieser Situation stellt sich die Frage, wie man seine Überzeugungen auch im Gespräch mit Nicht-Christen durch die Bibel begründen kann. Auch wenn manche hier auf die Bibel verzichten wollen, bleibt sie doch grundlegend notwendig für jedes apologetische Gespräch. Sie ist aber auch hilfreich, weil sie eine eigene Autorität bietet und selber dazu ermutigt, mit der Schrift zu beweisen, dass etwas wahr ist.
von Thomas Jeising
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Die Berechtigung der Apologetik, im Sinne der Verteidigung des Glaubens und der Verantwortung vor einer Welt ohne Glauben, wird von verschiedener Seite in Zweifel gezogen. Auf die Einwände gibt es aber gute Antworten, die zeigen, dass apologetische Rede ihre Berechtigung hat und von Christen gepflegt werden sollte. Die Bibel selbst fordert die Verteidigung des Glaubens, ebenso tut es die Vernunft. Und schließlich gibt es auch zahlreiche Beispiele dafür, dass Gott Apologetik gebraucht hat.
von Dr. Norman L. Geisler
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Der Auftrag, den christlichen Glauben mit Argumenten zu verteidigen, wird in zahlreichen wertvollen Aufsätzen beleuchtet.
von Karl-Heinz Vanheiden
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Ein hilfreiches und tiefgründiges Buch, auch wenn Strobel der Frage nach dem Alter der Erde aus dem Weg geht.
von Karl-Heinz Vanheiden
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In dieser Aufsatzsammlung findet sich ein Schlagabtausch wesentlicher Argumente gegen die Existenz Gottes in verschiedenen Themengebieten. Es lohnt sich, das Buch zu lesen, um das apologetische Wissen zu erweitern.
von Karl-Heinz Vanheiden
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Wer gegen die Ideen der Evolutiontheorie argumentieren will, der sollte es mit guten Argumenten tun. Ansonsten wird die Position der Christen, die an der Wahrheit des Schöpfungsberichtes festhalten, geschwächt. Es ist darum wichtig treffend und aktuell für die „Schöpfung“ zu argumentieren. In dieser Folge einer Reihe von Beiträgen geht es um die Entstehung des ersten Lebens.
von Dr. Harald Binder und Dr. Reinhard Junker