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Angenommen, wir veranstalten auf einer Straße bei zufällig vorbeikommenden Passanten Kurzinterviews mit der Fragestellung. „Was verstehen Sie unter ‚Heiligkeit’? Wer oder was ist Ihrer Meinung nach heilig?“ Wahrscheinlich könnten wir die Antworten in drei Kategorien einordnen:
von Prof. Dr. Gottfried Schröter
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In der Verkündigung und Seelsorge ist viel vom „Gottesbild“ die Rede. Oft wird das Gottesbild einer Person in einem untrennbaren Zusammenhang mit ihren Kindheitserfahrungen gesehen. Können wir zu einem „gesunden“ Gottesbild nur gelangen, wenn wir ein falsches Vaterbild aus der Kindheit aufgearbeiten oder gibt es einen anderen Weg?
von Johannes Pflaum
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„Christsein in der letzten Zeit” – zu diesem Generalthema hatte der Arbeitskreis bibeltreuer Publizisten verschiedene Referenten um ihre Stellungnahme gebeten. Fritz Laubach zeigt auf, womit Christen nach den Aussagen der Bibel bald rechnen müssen und wie sie sich verhalten sollten.
von Dr. Fritz Laubach
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Ein Beitrag über den Umgang mit Problemen innerhalb der Gemeinde.
von Jakob Enns
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Segnungsgottesdienste werden überall abgehalten, und Segen wird für alles Mögliche gespendet. Doch was steckt eigentlich hinter einem „Segen“?
von Alexander Seibel
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In seinem Dienst an den Menschen Judas zum Beginn der nachexilischen Zeit bietet Esra ein ungewöhnlich klares und inspirierendes Vorbild für auslegendes Predigen. Er ist ein Beispiel für die Hingabe eines Auslegers – im Studieren, in der Gottesfurcht und im Lehren – was ihn dazu befähigt, die Aufgabe eines Auslegers zu erfüllen: das deutliche Lesen und Erklären der Schriften. In dem er dies tut, fordert er die Ausleger aller Generationen heraus, das Wort der Wahrheit recht auszuteilen.
von David C. Deuel
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Warum sollten wir beten? Können wir mit Gottes Eingreifen rechnen, und was sagt die Bibel zum Thema Gebet? Solchen und weiteren Fragen geht dieser kurze Beitrag nach und ruft zu einem beständigen Gebetsleben auf.
von Jakob Enns
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Die Erzählung vom israelitischen Befreier Ehud im Palast des moabitischen Königs Eglon (Ri 3,12–30) zählt zu den ironischsten Erzählungen des Alten Testaments. In fast schon sarkastischer Weise malt der Autor seine Charaktere vor Augen der Leser und verleitet damit uns, seine Leser, dazu, über sie zu schmunzeln. Dadurch wird die Erzählung zu einer erheiternden Erzählung, und das trotz der eher schauderlichen Handlung, die hier beschrieben wird.
von Dr. Wolfgang Bluedorn
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Was passiert, wenn man versucht, anderen zu erklären, wovon man selbst nichts verstanden hat, das kann man an einem SPIEGEL Geschichte Heft mehr als deutlich erkennen.
von Karl-Heinz Vanheiden
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Ist der Glaube an die Wunder der Bibel einem Menschen im 21. Jahrhundert noch zuzumuten? Prof. Gitt nennt seine Gründe, warum er meint, dass die Frage mit „Ja“ beantwortet werden muss.
von Dr.-Ing. Werner Gitt