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Paulus zeigt mit seiner Auslegung der Geschichte von Abraham und Mose, dass es für uns darauf ankommt, dass wir unser Leben als Teil der Geschichte Gottes begreifen lernen. Wir filtern uns dann nicht das aus der Bibel, was uns gefällt. Die ganze Bibel wird vielmehr zum Filter für unser Leben.Wie das möglich ist, lernen wir beim genauen Blick auf die Argumentation in Römer 4.
von Dr. Hanniel Strebel
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Das Wort Gottes bezeugt vielfach, dass es wirkt, was Gott will. Dagegen hat der Mensch mit der Vorstellung vom wirksamen Wort Gottes oft Probleme. Es machen sich Vorstellungen breit, wie man Gottes Wort auf die Sprünge helfen will. Weil aber die Wirksamkeit des biblischen Wortes von seinem eigentlichen Autor Gott herrührt, darum sind alle menschlichen Versuche, der Bibel nachzuhelfen, ganz unangebracht. Es ist zu beachten, dass es Gott mit seinem Wort vor allem darum geht, den Menschen mit Gesetz und Evangelium zum Glauben zu bewegen. Aus diesem Glauben lässt er das Weitere wachsen.
von Steffen Denker
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Alle Christen sind an ihrem Platz ein Wohlgeruch von Jesus Christus, ein Brief von Ihm mit der besten Berufung und der herrlichsten Botschaft der Welt. Sie sind Botschafter für Jesus Christus, Diener und Mitarbeiter Gottes. Und das sind sie nicht aus eigener Wahl, sondern weil Jesus Christus sie dazu gemacht hat. Sie könnten nun mutig mit Gottes Wort in die Welt gehen. Dass die herausragende Berufung auch große Anfechtungen mit sich bringen kann, macht Paulus in seinem 2. Korintherbrief deutlich. Das darf aber nicht dazu verführen, den Mut zu verlieren oder die Botschaft zu verfälschen, um bei den Menschen besser anzukommen. Vielmehr sollen wir uns der Berufung gewiss werden, das Evangelium umso mehr lieben und uns treu an sein Wort halten. Dazu will uns Gott mit seinem Wort selber helfen. Teil 2: Mutig bleiben in Bedrängnis - Bibelarbeit zu 2Kor 4,1-18
von Ansgar N. Przesang
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Alle Christen sind an ihrem Platz ein Wohlgeruch von Jesus Christus, ein Brief von Ihm mit der besten Berufung und der herrlichsten Botschaft der Welt. Sie sind Botschafter für Jesus Christus, Diener und Mitarbeiter Gottes. Und das sind sie nicht aus eigener Wahl, sondern weil Jesus Christus sie dazu gemacht hat. Sie könnten nun mutig mit Gottes Wort in die Welt gehen. Dass die herausragende Berufung auch große Anfechtungen mit sich bringen kann, macht Paulus in seinem 2. Korintherbrief deutlich. Das darf aber nicht dazu verführen, den Mut zu verlieren oder die Botschaft zu verfälschen, um bei den Menschen besser anzukommen. Vielmehr sollen wir uns der Berufung gewiss werden, das Evangelium umso mehr lieben und uns treu an sein Wort halten. Dazu will uns Gott mit seinem Wort selber helfen.
von Karl-Heinz Vanheiden
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Rechtfertigung besagt, dass mir durch den Glauben an Jesus Christus die Sünden vergeben sind, dass ich mit Gott versöhnt bin und die Sünde kein Verfügungsrecht mehr hat. Die sogenannte Neue Paulusperspektive versucht das neu zu deuten, um den Fokus des Evangeliums von der Seite des "befreit wovon" zum "befreit wozu" zu verschieben. Eine Antwort darauf muss aus dem genauen Bibelstudium erfolgen.
von Dr. Jacob Thiessen
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Das moderne Männerbild ist in die Krise gekommen. Leider sind auch Christen hier allzu oft dem Zeitgeist nur hinterher gelaufen. Dabei lohnt der Blick in die Bibel. Hier wird uns eine Berufung des Mannes in Familie, Gemeinde und Gesellschaft gezeigt, die am besten mit dem Begriff "dienende Leiterschaft" bezeichnet werden kann.
von Dr. Hanniel Strebel
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Der Glaube an die wunderbare Geburt von Jesus Christus als Sohn Gottes und Kind der Jungfrau Maria kann nicht aufgegeben werden. Wollen wir angesichts aktueller Infragestellungen konsequent bleiben, sollten wir den biblischen Sinn der Berichte über die Geburt von Jesus genau verstehen.
von Rainer Wagner
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Gerne würden Historiker Jesus Christus irgendwo einordnen, sei es als Religionsstifter oder Wanderprediger, sei es als erfundene Figur des Glaubens. Aber Jesus ist einzigartig in der Weltgeschichte und kann nicht eingeordnet werden. Er ist Gott und Mensch und unterscheidet sich von allen anderen. Das macht es umso spannender seinem Wesen nachzudenken.
von Rainer Wagner
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Christen warten nicht vergebens auf das Wiederkommen von Jesus Christus. Sie warten nach menschlichen Maßstäben zwar schon lange, aber die Botschaft der Bibel ist unzweifelhaft und macht Mut.
von Prof. Dr. Friedhelm Jung
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Wir können Gott direkt dadurch ehren, dass wir sein Wort studieren und wirklich Ernst nehmen. Während viele Zugänge zu Gott gesucht und probiert werden, haben sogar viele Christen den Weg, durch den uns Gott wirklich reich machen will vernachlässigt.
von Dr. Hanniel Strebel