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Wissenschaft

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  • Der Streit um das biblische Geschichtsverständnis

    Die historische Zuverlässigkeit der biblischen Berichte in Zweifel zu ziehen, gehört zu den Grundlagen einer bibelkritischen Theologie. Lange Zeit haben sich die Evangelikalen gegen diese Zweifel gestellt und für die Glaubwürdigkeit auch der historischen Angaben argumentiert. Das ist in den vergangenen Jahren anders geworden. Auch konservative Christen scheinen zunehmend kein Problem mehr damit zu haben, Adam und Eva, Jona oder Mose nur als literarische Figuren zu deuten und die Erzählungen von ihrem Erleben mit Gott als lehrreiche Legenden zu verstehen. Das aber widerspricht eindeutig dem Selbstverständnis der biblischen Texte und ist auch aus historischer Sicht nicht notwendig.

    von Dr. Markus Till
  • Der Wissenschaft folgen? – Warum Wissenschaft kein ethisches Handeln begründen kann

    Aus wissenschaftlicher Erkenntnis lässt sich ohne zusätzliche ethische Maßstäbe kein Handeln ableiten. Das gehört zu den normalen Grenzen von Wissenschaft, die Wirklichkeit beobachtet, misst und die Daten deutet. Es ist zwar einerseits erstaunlich, wie stark christliche Werte das politische Handeln weltweit in der Corona-Krise bestimmen. Weil das aber ohne die bewusste Verantwortung vor Gott geschieht, werden auch wichtige Grenzen überschritten. Christen sind keine Wissenschaftsskeptiker, aber sollten die Grenzen von Wissenschaft betonen. Dabei müssen sie zentral darauf aufmerksam machen, dass es Leben nicht ohne die Verbindung zu Gott gibt.

    von Thomas Jeising
  • Weshalb ich der Bibel trotzdem glaube

    Es gibt gute Gründe der Bibel zu vertrauen, auch wenn sie mit angeblichen wissenschaftlichen Argumenten in Zweifel gezogen wird. Der kürzlich verstorbene Autor hat selber als Universitätsprofessor seinen Glauben bezeugt und auch gegenüber wissenschaftlicher Infragestellung verteidigt.

    von Prof. Dr. Gottfried Schröter
  • Zum Tod von Stephen Hawkings – Und Gott existiert doch

    Anlässlich des viel beachteten Todes des Astrophysikers Stephen Hawking, der zuletzt meinte, er habe bewiesen, dass ein Gott unnötig sei und deswegen wahrscheinlich nicht existiere, sollten wir uns daran erinnern, dass wissenschaftliche Fakten und biblische Offenbarung keineswegs im Widerspruch liegen. Es sind die Deutungen der Fakten, die voneinander abweichen.

    von Michael Kotsch
  • Buch: My Professor says The Bible Is A Myth

    Ist es wahr, dass die Bibel nur ein Mythos ist? Wer sich mit der Glaubwürdigkeit der Bibel auseinandersetzen möchte, dem sei dieses Buch empfohlen.

    von Jutta Göderle-Odenwald
  • Buch: Vergessene Archäolo­gie

    Steinwerkzeuge fast so alt wie Dino­saurier? Kann das sein? Dieses Buch liefert fundierte Antworten.

    von Karl-Heinz Vanheiden
  • Die Auferstehung von Jesus – Legende oder Realität?

    Wenn wir uns heute mit der Frage beschäftigen, ob das Ostergeschehen historisch ist, also ein Ereignis in Raum und Zeit war, müssen wir uns darüber im Klaren sein, dass es zu allen Zeiten Zweifler und Kritiker gegeben hat. Keineswegs stellt erst der sogenannte aufgeklärte Mensch des 21. Jahrhunderts die Auferstehung von Jesus in Frage. Vielmehr hat es in der ganzen Kirchengeschichte immer solche gegeben, die das Osterereignis nicht glauben wollten.

    von Prof. Dr. Friedhelm Jung
  • Was ist ein wissenschaftliches Modell?

    Die Einführung von wissenschaftlichen Modellen ist immer dann geboten, wenn es gilt, komplizierte Sachverhalte einfacher darzustellen oder bekanntes und unbekanntes Teilwissen modellhaft zusammenzufügen.

    von Dr.-Ing. Werner Gitt
  • Evolution – die große Lüge?

    Anmerkungen zu einer vielbeachteten ZDF-Sendung.

    von Dr. Reinhard Junker und Prof. Dr. Siegfried Scherer
  • Die Wunder der Bibel – Im 21. Jahrhundert noch zumutbar?

    Ist der Glaube an die Wunder der Bibel einem Menschen im 21. Jahrhundert noch zuzumuten? Prof. Gitt nennt seine Gründe, warum er meint, dass die Frage mit „Ja“ beantwortet werden muss.

    von Dr.-Ing. Werner Gitt
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