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Urtext


  • Das Erasmus Testament: Wie vor 500 Jahren ein griechisches NT eine gewaltige Wirkung entwickelte

    Ein gutes Jahr vor der Reformation erschien 1516 das griechische Neue Testament des humanistischen Gelehrten Erasmus von Rotterdam. Obwohl Erasmus ursprünglich vor allem die lateinische Vulgata verbessern wollte, hatte seine Zusammenstellung griechischer Handschriften die eigentliche Wirkung. Die zweite Auflage von 1519 benutzte Martin Luther für seine Übersetzung des Septembertestaments von 1522. Erasmus‘ Arbeit wurde zum Vorbild für viele spätere Ausgaben eines griechischen Textes, auch wenn sie manche Schwächen hatte.

    von Karl-Heinz Vanheiden
  • Ist die neutestamentliche Textbasis unserer Bibelübersetzungen vertrauenswürdig? – Ein Interview mit Dr. Heinrich von Siebenthal

    Kann ich meiner Luther- oder Elberfelder-Bibel noch vertrauen? Sind ihre Übersetzer im Neuen Testament vom „richtigen“ griechischen Text ausgegangen? Oder gibt es Anlass zu Misstrauen? Weist der verwendete Grundtext eine optimale Nähe zum Original auf? Oder ist er irgendwie „verfälscht“, sodass wir uns von den geläufigen Bibeln besser trennen und zu alternativen Ausgaben greifen sollten, deren Textbasis vertrauenswürdiger ist?

    von Prof. Dr. Heinrich von Siebenthal
  • Verbalinspiration und variierende Lesarten in der Bibel

    Wie gehen wir mit Textvarianten und späteren Hinzufügungen im Bibeltext um? Wird an manchen Stellen in den von Gott inspirierten Text eingegriffen, oder wird er gar verfälscht? Diese und weitere Fragen wird in dem vorliegenden Beitrag nachgegangen.

    von Prof. Siegbert Becker
Die Bibel:
Ganze Inspiration.
Ganze Wahrheit.
Ganze Einheit.
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