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römisch-katholisch

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  • Pragmatische Einigkeit – nicht biblische Einheit zwischen Evangelikalen und Katholiken

    Am Bericht über die Konsultationen der Weltweiten Evangelischen Allianz und der Römisch-Katholischen Kirche lässt sich ablesen, dass es zwar über Jahre Gespräche gab, die in einem guten Ton geführt wurden. In den inhaltlichen Glaubensfragen gibt es aber keine Annäherung, höchstens ein besseres Verstehen. Welche Schlüsse daraus gezogen werden sollten, erscheint weitgehend offen. Trotzdem wird von beiden Seiten zur pragmatischen Zusammenarbeit ermutigt.

    von Thomas Jeising
  • Johannes Hartl und das „Mission Manifest“

    Als evangelikaler Christ wird man sich selbstverständlich über jeden Aufruf freuen können, der dazu ermutigt, den Menschen das Evangelium von Jesus Christus zu verkündigen. So wurde auch von vielen Evangelikalen das „Mission Manifest“ verstanden, das Johannes Hartl Anfang 2018 vorgestellt hat. Inzwischen gibt es auch vereinzelte kritische Stimmen, die etwas genauer hingeschaut haben, was wirklich in dem von katholischen Theologen verfassten Aufruf steht. Das Buch macht viele biblische Aussagen, aber es will auch den Aufbau der römisch-katholischen Kirche fördern.

    von Michael Kotsch
  • Weltweite Evangelische Allianz und die Römisch-katholische Kirche

    Die Weltweite Evangelische Allianz und die Römisch-katholische Kirche veröffentlichten einen abgestimmten Bericht über Jahre, in denen Konsultationen zu verschiedenen Themen durchgeführt wurden. Auf der Ebene der Lehre gibt es offenbar keine Einheit, allerdings sollen vor Ort Christen aus evangelikalen Kirchen und katholische Christen trotzdem versuchen, an verschiedenen Stellen zusammenzuarbeiten. Die Diskussion darüber kann auf der Grundlage des Berichtes weiter geführt werden.

    von Thomas Jeising
  • „Ja!“ zu Mission – „Nein!“ zu Johannes Hartls „Mission Manifest“

    Viele Evangelikale freuen sich über Johannes Hartls offene und motivierende Worte zu Jesus, zum Gebet und zu biblischen Werten. Zwischenzeitlich stehen dem überzeugten Katholiken fast alle evangelikalen Medien und Organisationen offen. Weitgehend unkritisch bieten führende Evangelikale ein großes Forum für dessen katholische Charmeoffensive. Nicht wenige begrüßten beispielsweise auch das von Johannes Hartl, Karl Wallner und […]

    von Michael Kotsch
  • Sind die Unterschiede wirklich unbedeutend?

    Auch der Willow-Creek-Kongress 2018 verwässert durch seine Referentenauswahl die Unterschiede zwischen einem an die Bibel gebundenen evangelischen Glauben und der römisch-katholischen Lehre. Außerdem fördert einer der Referenten aktiv die Gleichwertigkeit aller Religionen.

    von Michael Kotsch
  • Dienst im Vorgarten des Vatikans – ein Interview mit Leonardo de Chirico

    Viele römisch-katholische Christen kennen das Evangelium von Jesus Christus nicht. Die Bibel spielt beim Zeugnis an sie eine wichtige Rolle. Dabei ist es wichtig, zu verstehen, was den römischen Glauben als System ausmacht, denn die Katholische Kirche hat sich dem Wesen der Reformation bis heute verschlossen.

    von Dr. Leonardo de Chirico
  • Werbung für Charismatik und römisch-katholische Kirche

    Der katholische Theologe Johannes Hartl hat mit seinem Gebetshaus in Augsburg einen großen Einfluss unter konservativ-evangelikalen Christen. Seine klare Stellung in ethischen Fragen, seine ansprechenden Predigten mit einem Vokabular, das auch unter Evangelikalen bekannt ist, lässt manche übersehen, dass Johannes Hartl nicht nur offen für charismatische Lehren wirbt, sondern auch für die römisch-katholische Kirche. Seine vereinzelte Kritik an katholischen Lehren darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass er die katholische Dogmatik nicht nur grundlegend akzeptiert, sondern auch für klar unbiblische Lehren eintritt.

    von Michael Kotsch
  • Dominus Iesus

    Welche Kirche ist die wahre Kirche?

    von Michael Kotsch
  • Urbi et Orbi: Franziskus als Papst aller Religionen

    In einem Gebetsaufruf zum Jahr der Barmherzigkeit sieht Papst Franziskus die Religionen vereint im Glauben an die Liebe. Dass er diese Umarmung aller Religionen ernst meint, hat er vielfach bewiesen, zuletzt bei den Osterfeiern im Vatikan 2016. Er stellt sich damit gegen die Bibel und das Evangelium.

    von Thomas Jeising
  • Von der Ökumene der Kirchen zur Ökumene der Religionen?

    In den ökumenisch-schwärmerischen Kreisen der Kirchen wird die eine göttliche Wahrheit weitgehend ausgeklammert.

    von Detlef Löhde
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