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Kultur


  • Nicht ohne den Zusammenhang – Der Kontext der Kultur

    Bei der Auslegung der Bibel spielt auch der Faktor Kultur eine Rolle. Dabei kann nicht jede Forderung als kulturbedingt relativiert werden, aber zum richtigen Verständnis sind gewisse Kenntnis der Kultur der biblischen Zeiten notwendig. Das meiste kann man allerdings in der Bibel selbst lernen.

    von Dr. John Currie
  • „Guten Rutsch“ und „Hals- und Beinbruch“

    Nicht wenige Redewendungen und Wörter des Deutschen haben ihren Ursprung in der Jiddischen Sprache, die über Jahrhunderte starken Einfluss auf das Deutsche ausübte. Ob „ohne Moos nix los" ist oder „alles paletti", ob einer „gut betucht" oder ein „Ganove" ist, es ist ein jiddischer Ursprung im Spiel. Das ist wahrscheinlich auch der Fall beim beliebten Neujahrswunsch "einen guten Rutsch".

    von Thomas Jeising
  • Die Erfindung des Individuums

    Ein wertvolles Buch, das aufzeigt, wie sehr die westliche Kultur auf christlichen Fundamenten steht. Ohne das christliche Denken könnte es das moderne Leben nicht geben.

    von Michael Kotsch
  • DER SPIEGEL und die Bibel: Religion und Vernunft vor dem Hintergrund endzeitlicher Entwicklungen

    Wer heute bibelgemäß glauben, denken, leben möchte, sieht sich einem immer schärferen Gegenwind ausgesetzt, der aus einflussreichen Publikationsorganen kommt. Was steckt dahinter? Ausgehend von Aussagen eines Artikels im Wochenblatt DER SPIEGEL, dessen Haltung für einen Großteil der Massenmedien repräsentativ ist, soll der Frage nachgegangen werden.

    von Jethro Lamprecht
  • Verantwortlich Christsein in Politik und Gesellschaft – Praktische Perspektiven

    Im ersten Teil seines Vortrags auf dem Ethik-Kongress des Bibelbundes am 16.5.1998 in Gießen zeigte Michael Kotsch die biblischen Perspektiven auf. Wir haben diesen Teil in Heft 1/99 abgedruckt. Im nächsten Heft folgten die historischen Perspektiven. Hier nun der dritte und letzte Teil mit den praktischen Perspektiven.

    von Michael Kotsch
  • Wie christlich ist Gandhi?

    Mohandas Karamchand Gandhi (2.10.1869-30.1.1948), später bekannt als Mahatma Gandhi, war der politisch und geistig wichtigste Führer des unabhängig werdenden Indiens. Nach seinem Jurastudium in England sammelte Gandhi Erfahrungen mit dem „gewaltfreien“ Widerstand gegen die Engländer als Rechtsanwalt in Südafrika im Kampf für die Rechte der Inder. Nach Indien zurückgekehrt, kämpfte er um die Unabhängigkeit Indiens, […]

    von Prof. Dr. Thomas Schirrmacher
  • Versöhnung oder Anpassung

    Evangelisation und Gemeindebau in den Trends unserer Zeit

    von Dr. Stephan Holthaus
  • Evangelisation zwischen ewiger Wahrheit und kultureller Anpassung

    Wie kann man auf die unterschiedlichen Zuhörer und deren Kultur eingehen, ohne dabei die Wahrheit des Evangeliums zu verkürzen?

    von Prof. Dr. Thomas Schirrmacher
  • 1968-1998: Bilanz nach 30 Jahren Emanzipation

    Jubiläen, gerne und oft gefeiert, dienen der Erinnerung an vergangene Ereignisse und der Besinnung darauf, ob diese irgendwelche Auswirkungen auf den weiteren Gang der Geschichte gehabt haben. Insofern vergegenwärtigen sie nicht nur die Vergangenheit, sondern bieten auch die Gelegenheit zur Standortbestimmung und zur Planung der Zukunft. Weil Jubiläen aus der Rückschau begangen werden, stehen sie immer in der Spannung von objektiver Betrachtung und subjektiver Einschätzung. Das lässt sich gut an einem Jubiläum beobachten, dessen zur Zeit vielfach gedacht wird, nämlich dem an die sogenannte 68er Revolution.

    von Prof. Dr. Lutz E. von Padberg
  • Kultur des Todes oder der Barmherzigkeit?

    Sterbehilfe führt zu einer Kultur des Todes und ist kein Akt der Barmherzigkeit. Das zeigt sich, wenn man die Entwicklung näher betrachtet und die biblischen Werte daneben stellt. Auch Sterbende sollen aktive Lebenshilfe statt Sterbehilfe erfahren.

    von Dr. Otto W. Hahn
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