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Evangelisation

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  • Am gedeckten Tisch im Angesicht der Feinde

    Gastfreundschaft ist für Christen eine wichtige Lebenseinstellung. Dazu ermahnt sie auch die Bibel und verbindet die gelebte Gastfreundschaft mit der Verheißung der Nähe Gottes. Gastfreundschaft bleibt auch in unserer Zeit wichtig und kann sogar lebensverändernd sein.

    von Dr. Rosaria Butterfield
  • Er wird nicht streiten und herumschreien

    Der verstorbene Ravi Zacharias (1946-2020), der für seine wunderbaren Antworten auf feindselige Fragen bekannt war, zitierte öfter ein indisches Sprichwort: „Schneide niemandem die Nase ab, gib ihm besser eine duftende Rose.“ In den vergangenen Jahren haben die Diskussionen um wichtige Themen in unserer Kultur einen zunehmend feindseligen Ton bekommen. Menschen sprechen nicht mit, sondern übereinander […]

    von Matthew Miller
  • Drei Gründe, warum wir auslegende Apologetik brauchen

    Auslegende Apologetik, also Einwände gegenüber dem christlichen Glauben mit der Kraft von Gottes Wort zu beantworten, ist eine Sache für jedermann. Sie ist erstens eine Sache für Menschen, die nicht glauben. Also für diejenigen, die unwissend oder sogar feindlich gegenüber dem Evangelium eingestellt sind. Diese Zielgruppe erfordert einen Evangelisten. Zweitens braucht es die auslegende Apologetik […]

    von Voodie Baucham Jr.
  • Center Church – Kirche in der Stadt

    Das großformatige (19 x 24 cm) und umfangreiche Buch (zweispaltig in kleiner Schrift gedruckt, keine Bilder) schreckt zunächst ab. Wenn man aber die vier Vorworte bewältigt hat und die Einleitung, in welcher der Autor seine Grundüberzeugung erklärt, stößt man auf einen reichen Schatz: das Evangelium. 56 Seiten in sechs Kapiteln verwendet Keller, um gründlich das […]

    von Karl-Heinz Vanheiden
  • Johannes Hartl und das „Mission Manifest“

    Als evangelikaler Christ wird man sich selbstverständlich über jeden Aufruf freuen können, der dazu ermutigt, den Menschen das Evangelium von Jesus Christus zu verkündigen. So wurde auch von vielen Evangelikalen das „Mission Manifest“ verstanden, das Johannes Hartl Anfang 2018 vorgestellt hat. Inzwischen gibt es auch vereinzelte kritische Stimmen, die etwas genauer hingeschaut haben, was wirklich in dem von katholischen Theologen verfassten Aufruf steht. Das Buch macht viele biblische Aussagen, aber es will auch den Aufbau der römisch-katholischen Kirche fördern.

    von Michael Kotsch
  • Leise mächtig wirksam

    Wir dürfen Menschen nicht mit weltlichen Vorteilen für den Glauben ködern, sondern ihnen Gottes Wort sagen und darauf warten und hoffen, dass Gott selbst echten Glauben schenkt.

    von Thomas Jeising
  • Die neue Gleichgültigkeit – Warum Mission bei uns heute so schwierig ist

    Wenn wir Mission treiben wollen, müssen wir wissen, wer uns gegenüber steht? Wenn wir unseren Glauben an Jesus Christus vor anderen bekennen wollen, sollten wir unsere „Zieladresse“ wenigstens kennen. Wir müssen dazu wissen, was die Menschen in unserer Umgebung denken. Vielleicht scheitern bei uns so viele Missionsversuche, weil wir uns zu wenig um diese Problematik kümmern.

    von Dr. Gottfried Herrmann
  • Die Wunder des Reinhard Bonnke

    Reinhard Bonnke galt einst als der „Mähdrescher Gottes“. Doch sind die von ihm praktizierten Zeichen und Wunder tatsächlich das Werk Gottes?

    von Alexander Seibel
  • Das Willow-Creek-Konzept

    Gegenstand dieser Untersuchung ist nicht die „Willow Creek Community Church“ (WCCC) in South Barrington in Illinois/USA, auch nicht Bill Hybels, ihr Gründer, sondern das Konzept (im Folgenden WCK genannt), das dieser in den letzten Jahren so bekannt gewordene amerikanische Pastor zu verwirklichen versucht.

    von Detlef Fleischhammel
  • Warum bekehren sich Menschen?

    Ist der Ruf zu Buße und Unkehr, zu einer Bekehrung des Menschen hin zu Gott überhaupt noch zeitgemäß – ist er nicht eine Zumutung für den Menschen unserer Zeit? Dahinter steht die Frage wieso und warum sich Menschen überhaupt zu Gott bekehren?

    von Horst Afflerbach
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