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Leider ist heilsgeschichtliche Schriftauslegung kein anerkanntes Allgemeingut unter Christen und christlichen Bibelauslegern. Von unterschiedlichen Seiten her wird bestritten, dass heilsgeschichtliches Denken sachgerecht sei. Außerdem gibt es solche, die zwar nicht grundsätzlich die Wirklichkeit einer biblischen Heilsgeschichte bestreiten, weil sie zumindest den theologischen Unterschied zwischen altem und neuem Bund, zwischen vor und nach Christus betonen. Doch diese sehr eingeschränkte Sichtweise erfasst nur einen kleinen Teil dessen, was biblische Heilsgeschichte ausmacht.
von Dr. Berthold Schwarz
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Das Buch „Da-Vinci-Code“ von Dan Brown transportiert gnostische Ideen und Konzepte in unsere Zeit und unser Denken.
von Dr. theol. Seth Erlandsson
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„Selbstverständlich gilt das Alte Testament heute noch“, wird jeder fromme Jude antworten. Juden kennen das Neue Testament nicht. Für sie ist das Alte Testament die Bibel und bis heute uneingeschränkt gültig. Christen dagegen leben im Neuen Testament. Sie kennen den neuen Bund, den Jesus mit seinem Sterben und Auferstehen aufgerichtet hat (vgl. Lk 22,20). Dennoch wird in vielen christlichen Gemeinden häufig alttestamentlich argumentiert.
von Prof. Dr. Friedhelm Jung
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Auf der Frankfurter Buchmesse (Oktober 2006) wurde die „Bibelübersetzung in gerechter Sprache“ (BgS) offiziell der Öffentlichkeit vorgestellt. Doch sorgt diese Bibelübersetzung wirklich für Gerechtigkeit und ein besseres Verständnis der Bibel?
von Michael Kotsch
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Menschen stürzen unter den Wogen übermächtiger Geisteskräfte zu Boden. Geisterfülltes Stöhnen, Schluchzen, Weinen, Lachen und Zungenreden ist zu hören. – Sind das Anzeichen einer wahrhaftigen Geistestaufe?
von Manfred Schäller
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Ein kurzer Blick auf das Leben und Wirken von Fjodor Michailowitsch Dostojewski
von Dr. phil. Jürgen Spieß
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Auf dem Kirchentag 2015 war Jesus Christus von offizieller Seite nicht gern gesehen. Sein Judentum verbunden mit dem Messiasglauben, sein Leiden für den Glauben und vor allem seine Treue zu Gottes Wort stehen unter massiver Kritik.
von Michael Kotsch
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Wer sich in einer übersexualisierten Welt die Freude an der von Gott gegebenen Sexualität erhalten will, der braucht Gottes Maßstäbe. Versucht er nach die Tipps der gegenwärtigen Moden zu befolgen, erlebt Leere und Freudlosigkeit. Nach biblischen Prinzipien aber kann man täglich leben.
von Dr. Hanniel Strebel
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Ehe und Familie sind keine Modeerscheinung, sondern Gottes Schöpfung. Deswegen kann es genau genommen auch keine "Homo-Ehe" geben. Mit dem Missbrauch des Begriffs wird die Ehe selber angegriffen. Wir haben einen Auftrag zu einem klaren liebevollen Zeugnis in der sich verändernden Gesellschaft.
von Thomas Jeising
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mit folgenden Inhalten Pippi Langstrumpf und die „Homo-Ehe“ (Thomas Jeising) Ich bin erregt, also bin ich – Überleben in einer sexualisierten Welt (Hanniel Strebel) Jesus war kein gern gesehener Gast – auf dem Kirchentag (Michael Kotsch) Laden Sie sich BGDL107 als PDF-Datei.
von Redaktion