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Leitartikel

  • Meinungsfreiheit – Eine biblische Perspektive auf ein umstrittenes Thema

    Meinungsfreiheit ist eine geschöpfliche Gabe Gottes. Allerdings sieht die Bibel nüchtern, dass der Mensch ohne Bindung an Gott und sein Wort vor allem böse Meinungen und reichlich Irrtümer und Lügen produziert. Trotzdem ist Meinungsfreiheit in einer freien Gesellschaft ein hohes Gut. Allerdings sollten Christen von der Bibel her einen Unterschied sehen: Verkündigung im Auftrag Gottes steht für sie höher als die Berufung auf die Meinungsfreiheit.

    von Thomas Jeising
  • Prinzipien einer christlichen Weltsicht

    Auch wenn die Bibel selbst keine verbindliche Weltanschauung darlegt, so gehen aus ihr doch einige Grundentscheidungen hervor, die eine Weltsicht prägen. Je stärker eine durch die Bibel geprägte christliche Weltsicht zurückgedrängt wird, desto mehr erkennen auch säkulare Denker, wie einflussreich und positiv ein christliches Weltbild ist. Christen selbst sollten sich dessen deutlicher bewusst sein und wichtige Eckpunkte keinesfalls leichtfertig aufgeben.

    von Gene Edward Veith
  • Es begab sich aber zu der Zeit …

    Am Anfang seines Evangeliums macht Lukas gleich deutlich, wie wichtig ihm die glaubwürdige und zuverlässige Geschichtserzählung ist. Für ihn hängt daran, dass wir dem Bericht von der Rettung durch Jesus Christus glauben können. Lukas beschließt unter der Leitung von Gottes Geist, die enge Verknüpfung des Kommens und Wirkens von Jesus mit der Zeitgeschichte zu unterstreichen. Das wirft auch ein Licht auf das Wesen des christlichen Glaubens.

    von Thomas Jeising
  • Wer bin ich?

    Die Verunsicherung über die eigene Identität greift um sich, gerade in einer Zeit, die viele Vorschläge macht, wie man sich selbst und seine wahre Mitte finden könnte. Auch aus christlicher Sicht ist die Frage "Wer bin ich?" nicht falsch. Eine Antwort kann sie aber nicht finden, ohne das Verhältnis zwischen Gott und Mensch als zentral zu erkennen. Was wir sind, sind wir immer durch Beziehung, nie allein in uns selbst. Für Christen heißt das, dass sie ihre Identität von ihrem neuen Sein "in Christus" her deuten müssen.

    von Dr. Sinclair B. Ferguson
  • Alles nur eine Sache der Interpretation?

    Über einiges darf es unter Christen, die die Bibel ernst nehmen, durchaus unterschiedliche Meinungen geben. Allerdings ist es nicht beliebig, was dazu gezählt werden sollte. In jüngster Zeit werden immer häufiger Ansichten und Verhaltensweisen, die immer zu den für Christen nicht diskutierbaren zählten, für diskutabel erklärt. Hauptsache sei, dass sich ein Christ vor Gott Rechenschaft gebe und dann seiner Meinung gewiss sei. So werden Grenzen verwischt, wo es klare Maßstäbe geben sollte.

    von Prof. Dr. Donald A. Carson
  • Einheit in ­Verschiedenheit oder Kampf gegen die ­Privilegierten

    Mit der sogenannten kritischen Rassentheorie soll nach Vorstellung der Sozialwissenschaften Ungerechtigkeit beseitigt werden, die durch Rassismus, Kolonialismus und Imperialismus entstanden ist. Tatsächlich führt sie aber Menschen unterschiedlicher kultureller oder sozialer Herkunft nicht zusammen, sondern fördert Feindbilder ohne Unrecht zu überwinden. Die Bibel hat ein anderes Programm, in dem Ergänzung in Verschiedenheit zum Lob Gottes gefördert wird.

    von Dr. Sharon James
  • Reden wir Tacheles! – Spuren jüdischen Lebens in unserer Sprache

    Im Jahr 2021 wurde auf verschiedene Weise 1700 Jahren jüdischen Lebens in Deutschland gedacht. Dass das jüdische Leben stark mit dem christlichen verbunden war und ist, ist schon beim Blick in die Bibel deutlich. Allerdings gibt es auch zahlreiche Spuren in unserer Sprache vom Schlamassel bis zum Schmusen.

    von Thomas Jeising
  • „Guten Rutsch“ und „Hals- und Beinbruch“

    Nicht wenige Redewendungen und Wörter des Deutschen haben ihren Ursprung in der Jiddischen Sprache, die über Jahrhunderte starken Einfluss auf das Deutsche ausübte. Ob „ohne Moos nix los" ist oder „alles paletti", ob einer „gut betucht" oder ein „Ganove" ist, es ist ein jiddischer Ursprung im Spiel. Das ist wahrscheinlich auch der Fall beim beliebten Neujahrswunsch "einen guten Rutsch".

    von Thomas Jeising
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