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Kritik der Bibelkritik

  • Warum das Neue Testament (k)eine Übersetzung ist

    Immer wieder kann man die Behauptung lesen, das Neue Testament sei eigentlich auf Aramäisch geschrieben und bei der Übersetzung ins Griechische seien so viele Fehler und Missverständnisse entstanden, dass eine ganze Reihe verbreiteter christlicher Überzeugun­gen falsch seien. Tatsächlich sprachen Jesus und seine Jünger auch Aramäisch, aber eine genaue Betrachtung der Behauptung zeigt, dass nur Weniges eine solche Grundlage hat, dass man die Schlussfolgerungen ernstnehmen könnte.

    von Karl-Heinz Vanheiden
  • Sie lebten doch!: Warum die Bibel geschichtlich zuverlässig ist

    Es ist leicht, die historische Glaubwürdigkeit der Bibel in Zweifel zu ziehen. Aber es hat für den christlichen Glauben erhebliche Folgen, weil die Erlösung durch Christus auf historischen Ereignissen beruht. Jesus selber stellt die historische Wirklichkeit alttestamentlicher Personen niemals in Frage. Insofern ist es verfehlt, wenn sich heute manche Theologen auf ihn berufen und „mit Jesus gegen die Bibel argumentieren“ wollen. Verliert der Glaube seine historische Verankerung, kann er nicht retten und wird letztlich unglaubwürdig.

    von Karl-Heinz Vanheiden
  • Neutestamentliche Textvarianten – Lohnt sich der Streit darüber?

    Seit einigen Jahren kommt es immer wieder zum Streit darüber, ob die verschiedenen Textvarianten, die es in den mehr als 5000 Abschriften der Urtexte der neutestamentlichen Schriften gibt, das Wissen über den ursprünglichen Bibeltext verbessern oder unsicher machen. Einige Verfechter des sogenannten „Textus Receptus“ werfen anderen Christen vor, keine richtige Bibel zu haben, wenn ihre Übersetzung nicht auf diesem Text aus dem 16. Jahrhundert beruht. Der Streit lässt sich allerdings nur lösen, wenn man sich tatsächlich anschaut, worum es bei den Varianten eigentlich geht. Da zeigt sich nämlich, dass die wirklichen Unterschiede gering sind und sich gut erklären lassen.

    von Dr. Jacob Thiessen
  • Wenn dein Wort nicht mehr soll gelten

    Das bibellose Zeitalter als Herausforderung für das Christentum im 21. Jahrhundert

    von Siegfried Weber
  • Freude in Gefahr

    "Die modern-rationalistische Kritik wider die Heilige Schrift trübt und verschüttet den Freudenquell des Christen im Worte Gottes." So erklärt es das frühere Bibelbund-Mitglied Prof. Dr. Friedrich Hashagen (1841-1925). Seine Theologie ist gleichermaßen von der Treue zu Gottes Wort geprägt, wie von einem seelsorgerlichen Blick für den Menschen. Das kommt in seinen „Seelsorgerlichen Kreuzfahrten im Kampf wider kräftige Irrtümer“ zum Ausdruck, wie auch in seinen anderen Schriften. Er lehnte die Bibelkritik nicht nur aus wissenschaftlichen Gründen ab, sondern zeigte auch, welche negativen Auswirkungen sie auf das „Seelenleben“ des Christen haben muss. Deswegen nennt er seinen Beitrag auch „einen Schrei aus tiefer Not“.

    von Prof. Dr. Friedrich Hashagen
  • Der Streit um das biblische Geschichtsverständnis

    Die historische Zuverlässigkeit der biblischen Berichte in Zweifel zu ziehen, gehört zu den Grundlagen einer bibelkritischen Theologie. Lange Zeit haben sich die Evangelikalen gegen diese Zweifel gestellt und für die Glaubwürdigkeit auch der historischen Angaben argumentiert. Das ist in den vergangenen Jahren anders geworden. Auch konservative Christen scheinen zunehmend kein Problem mehr damit zu haben, Adam und Eva, Jona oder Mose nur als literarische Figuren zu deuten und die Erzählungen von ihrem Erleben mit Gott als lehrreiche Legenden zu verstehen. Das aber widerspricht eindeutig dem Selbstverständnis der biblischen Texte und ist auch aus historischer Sicht nicht notwendig.

    von Dr. Markus Till
  • Babel oder Bibel: Zum Streit, ob die Juden beim babylonischen Mythos abgeschrieben haben

    In der Mitte des 19. Jahrhunderts gelangen dem englischen Archäologen Sir Austen Henry Layard (1817-1894) einige sensationelle Entdeckungen. So stieß er bei seinen Ausgrabungen in Ninive unter anderem auf die Palastbibliothek des assyrischen Königs Assurbanipal, der von 668-626 v.Chr. regierte.1 In der Kammer lagen etwa 22.000 kleine Tontafeln mit Keilschrift. Unter ihnen fand sich sogar […]

    von Karl-Heinz Vanheiden
  • Die Eroberung Kanaans im Buch Josua und die Archäologie

    Über den Link laden Sie den vollständigen Artikel als PDF-Datei. Es handelt sich um eine erweiterte Fassung eines Beitrages mit gleichem Titel aus Bibel und Gemeinde 2-2020: S. 41-56 Riecker Archäologie und Buch Josua – Erweiterte Fussnoten aus BuG 2-20

    von Redaktion
  • Böse Folgen der Bibelkritik

    Es wird neuerdings auch von evangelikaler Seite versprochen, dass die Bibelkritik einen ganz neuen und viel besseren Zugang zur Bibel bietet, als der vormoderne, der bisher unter Konservativen verbreitet war. Verschwiegen wird meist, dass die historisch-kritische Bibelauslegung vor allem viel Schaden angerichtet hat.

    von Thomas Jeising
  • Friedrich von Bodelschwingh und die „gelehrte Bibelkritik“

    Der Bibelbund war nicht das einzige Werk, das Ende des 19. Jahrhunderts entstand, um sich gegen die zunehmende Bibelkritik zur Wehr zu setzen. So hat auch Friedrich von Bodelschwingh erkannt, dass Bibeltreue lebenswichtig für Christen ist, die diesen Namen auch verdienen. Durch sein Lebenswerk, das noch heute unter dem Namen „von Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel“ existiert, war er schon damals sehr bekannt geworden. So konnte er in seinen letzten Jahren sowohl eine „Theologische Woche“ als auch eine „freie theologische Schule“ gründen, die einer bibeltreuen Theologie verpflichtet waren.

    von Karl-Heinz Vanheiden
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