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Johannes Hartl


  • Johannes Hartl und das „Mission Manifest“

    Als evangelikaler Christ wird man sich selbstverständlich über jeden Aufruf freuen können, der dazu ermutigt, den Menschen das Evangelium von Jesus Christus zu verkündigen. So wurde auch von vielen Evangelikalen das „Mission Manifest“ verstanden, das Johannes Hartl Anfang 2018 vorgestellt hat. Inzwischen gibt es auch vereinzelte kritische Stimmen, die etwas genauer hingeschaut haben, was wirklich in dem von katholischen Theologen verfassten Aufruf steht. Das Buch macht viele biblische Aussagen, aber es will auch den Aufbau der römisch-katholischen Kirche fördern.

    von Michael Kotsch
  • „Ja!“ zu Mission – „Nein!“ zu Johannes Hartls „Mission Manifest“

    Viele Evangelikale freuen sich über Johannes Hartls offene und motivierende Worte zu Jesus, zum Gebet und zu biblischen Werten. Zwischenzeitlich stehen dem überzeugten Katholiken fast alle evangelikalen Medien und Organisationen offen. Weitgehend unkritisch bieten führende Evangelikale ein großes Forum für dessen katholische Charmeoffensive. Nicht wenige begrüßten beispielsweise auch das von Johannes Hartl, Karl Wallner und […]

    von Michael Kotsch
  • Werbung für Charismatik und römisch-katholische Kirche

    Der katholische Theologe Johannes Hartl hat mit seinem Gebetshaus in Augsburg einen großen Einfluss unter konservativ-evangelikalen Christen. Seine klare Stellung in ethischen Fragen, seine ansprechenden Predigten mit einem Vokabular, das auch unter Evangelikalen bekannt ist, lässt manche übersehen, dass Johannes Hartl nicht nur offen für charismatische Lehren wirbt, sondern auch für die römisch-katholische Kirche. Seine vereinzelte Kritik an katholischen Lehren darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass er die katholische Dogmatik nicht nur grundlegend akzeptiert, sondern auch für klar unbiblische Lehren eintritt.

    von Michael Kotsch
  • Johannes Hartl betet Hostien an – die andere Seite eines mitreißenden Theologen

    Die Theologe des Leiters des Augsburger Gebetshauses zeigt bei genauem Hinsehen, dass er stark für Lehren der römisch-katholischen Kirche wirbt, die die Reformatoren mit der Bibel in der Hand ablehnten. Evangelikale Christen sollten sich weder von den Erfolgsmeldungen der Gebetsinitiative noch vom frommen Auftreten des katholischen Theologen dazu verführen lassen, unbiblische Lehren zu übernehmen.

    von Michael Kotsch
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