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Hermeneutik

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  • Queere Bibelinterpretation? Zur Kritik des hermeneutischen Cruising

    Die moderne Hermeneutik lässt nicht nur viele Arten der Bibelauslegung zu, sondern befördert sogar ein Lesen der Bibel, das den Sinn des Textes und die Absicht des Autors hinter den Ideen des Lesers und Auslegers zurücktreten lässt. So hat sich nach einer befreiungstheologischen Auslegung oder der feministischen Exegese auch eine queere Bibelinterpretation etabliert. Sie will die Interessen von Menschen, die sich der LGBTQ-Szene zurechnen, berücksichtigen und in der Bibel auffinden. Das erweist sich nicht nur als eine offensichtlich fehlerhafte Interpretation, sondern lässt den Menschen auch in der Bibel nur noch finden, was schon in ihm selber redet. Gott als zu redende Autorität soll nicht mehr zu Wort kommen.

    von Ron Kubsch
  • Nicht ohne den Zusammenhang – Der Kontext der Kultur

    Bei der Auslegung der Bibel spielt auch der Faktor Kultur eine Rolle. Dabei kann nicht jede Forderung als kulturbedingt relativiert werden, aber zum richtigen Verständnis sind gewisse Kenntnis der Kultur der biblischen Zeiten notwendig. Das meiste kann man allerdings in der Bibel selbst lernen.

    von Dr. John Currie
  • Könnte es auch anders sein? Wie wir mit Unterschieden in der Auslegung umgehen

    Die richtige Anwendung bibelgemäßer hermeneutischer Grundsätze müsste doch eigentlich dazu führen, dass jeder jeden Bibelabschnitt richtig versteht und auslegen kann. Wären die Ergebnisse der Auslegung dann nicht alle gleich, abgesehen vielleicht von einer persönlichen Note? Warum gibt es teilweise so große Unterschiede? In der modernen Erkenntnistheorie wird teilweise die Meinung vertreten, dass wir nicht wissen […]

    von Thomas Jeising
  • Weil es ohne außerbiblische Informationen nicht geht

    In der Rubrik „Zur Diskussion gestellt“ veröffentlichen wir Beiträge zu Themen, bei denen es auch unter bibeltreuen Christen unterschiedliche Auffas­sungen gibt. Auf diese Weise wollen wir erreichen, dass wichtige Themen nicht unter den Tisch fallen. Andererseits will der Bibelbund nicht die Erkenntnis einiger Mitglieder zur Norm für alle erheben. Die Grundlage der uneingeschränkten Wahrheit der Bibel ist davon in keinem Fall betroffen. Wir ermutigen unsere Leser, uns begründete Einwände zu schicken. Der folgende Beitrag antwortet auf die Anfrage von Thimo Schnittjer, die in Bibel und Gemeinde 2/2015 abgedruckt war. Dem war allerdings in der Rubrik "Frage und Antwort" im Heft 1/2014 schon eine Reihe von Thesen von Thomas Jeising vorangegangen, die Thimo Schnittjer teilweise hinterfragt hat und um genauere Auskunft bat.

    von Thomas Jeising
  • Theo­logie des Alten Testaments

    Religions­geschichtliche und bibel­­­hermeneutische Perspektiven

    von Matthias Mack
  • Welche außerbiblischen Informationen?

    Die Aussagen der Bibel selbst müssen immer den Vorrang behalten. Außerbiblische Informationen für das Verständnis der Bibel völlig abzulehnen, ist aber unnötig und unrealistisch.

    von Thomas Jeising
  • Die „Wiederherstellung aller Dinge“ nach Apg 3,21

    Bereits Origenes lehrte im 3. nach­christlichen Jahrhundert u. a. auf Grund von Apg 3,21 die Allversöhnung.1 Er ging davon aus, dass die Bösen nach dem Tod in die Hölle kommen, wo die Sünde eines jeden brennt.2 Während die Guten durch weitere Sphären und Äonen der Vervollkommnung bis zu ihrer Vollen­dung dringen, werden die Bösen im […]

    von Dr. Jacob Thiessen
  • Wie legen wir die Bibel aus?

    Der Vortrag wurde auf der 10. Haupttagung des Bibelbundes Schweiz am 12. November 2005 in Zollikofen gehalten. Der Autor formuliert hermeneutische Voraussetzungen und Kriterien, um die Frage zu klären, ob eine biblische Weisung kulturbedingt, situationsbedingt oder für alle Zeiten gültig ist.

    von Dr. Benedikt Peters
  • Alles eine Frage des Schriftverständnisses

    Kann man mit der Bibel letztlich alles rechtfertigen? Es kommt immer auf das Schriftverständnis an!

    von Karl-Heinz Vanheiden
  • Müssen wir das „sola scriptura“- Prinzip aufgeben?

    Anmerkungen zu Klaus Bergers Kritik an der reformatorischen Hermeneutik.

    von Ron Kubsch
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